FKK-Familiencamping Kapitel 09
Datum: 27.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNerdismus
... Mutter? Nein! Unmöglich. Wobei... seine ständige Geilheit ist schon extrem. Aber nein, es ist eindeutig was passiert ist. Ihre Eltern haben es in ihrem Alkoholrausch rücksichtslos getrieben und während ihr Vater es noch hoch in den Alkoven geschafft hat, ist ihre Mutter sofort eingeschlafen. Tom hatte keine Wahl und musste sich entweder neben sie oder ihren seinen Vater legen. Es ist nur verständlich, dass er so weit weg wie möglich von dem donnernden Schnarchen ihres Erzeugers wollte. Das Dumme ist nur, jetzt muss Lisa wohl mit in den Alkoven. Hoffentlich kriegt sie überhaupt ein Auge zu.
Bei dem Gedanken daran, nackt neben ihrem Vater zu schlafen, dem Mann den sie mehr als jeden anderen bewundert, kribbelt es wieder in ihrem Schritt. Das sollte nicht sein, schließlich ist er ihr Papa. Außerdem ist sie sich sicher, dass er sie immer nur beschützen wollte und keinerlei sexuelles Interesse an ihr hat. Er guckt sie zwar oft an aber doch nur weil er noch immer sein kleines Mädchen in ihr sieht. Trotzdem, das Kribbeln lässt nicht nach, ganz im Gegenteil, es wird intensiver, je mehr sie darüber nachdenkt. Sie muss an Lilly und ihren Vater denken. Ob Papa mich auch mal so anfassen würde, wie er es mit seiner Tochter macht? Sie merkt, wie gerne sie das hätte und wie sie bei dem Gedanken daran wieder feuchter wird.
Ohne sich den nach Lust riechenden Schritt zu waschen, klettert sie hoch zu ihrem im Tiefschlaf befindlichen Vater. Irgendwie macht es sie an, dass ihm ihr Duft in ...
... die Nase steigen könnte. Wie auch Tom und sie schlafen auch ihre Eltern wegen der enormen Hitze nackt und ohne Decke. Er liegt auf der Seite, ihr zugewandt. Sein großer Schwanz hängt seitlich auf seinem Schenkel, seine dicken Eier baumeln darunter.
Sie stupst ihn an die Schulter: „Papa, mach ein bisschen Platz, ich muss heute hier schlafen." Grummelnd öffnet er die Augen ein winziges Stück und rückt ein wenig nach hinten nur um kurz darauf wieder laut zu schnarchen. Enttäuscht darüber, dass er gar nicht wahrgenommen hat, dass sie ihn mit ihren nach Möse duftenden Hand angetippt hat, legt sich Lisa neben ihn.
Sie schließt die Augen aber auch nach Minuten ist sie noch hellwach und kann einfach nicht einschlafen. Das Kribbeln hat sich inzwischen zu einem unerträglichen jucken gewandelt. Nach einem vorsichtigen Blick zu ihrem Vater, fährt ihre Hand runter zwischen ihre Beine und sie fängt an sich zu streicheln. Obwohl die Nässe vom Strand längst getrocknet ist, ist sie schon wieder erstaunlich nass.
Immer wieder guckt sie zu ihrem Vater. Aber nicht in sein Gesicht, sondern auf das große, schlaffe Ding zwischen seinen Beinen. Es ist so viel beindruckender, so viel gewaltiger als der von Tom.
Sie hat den Pimmel ihres Papas zwar schon unzählige Male in der Hand gehabt aber ihn dabei nie als Sexualorgan wahrgenommen. Schließlich ist er ihr Vater. Der Zipfel von ihrem Bruder ist selbst im ausgefahrenen Zustand nicht vergleichbar mit diesem schlaffen Exemplar. Sie muss ihn ...