1. FKK-Familiencamping Kapitel 09


    Datum: 27.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNerdismus

    ... später mal heiraten willst aber jetzt bist du kein Kind mehr. Wenn er dir mal zu nahekommen sollte, etwas machst, was du nicht möchtest, dann kannst du jederzeit nein sagen, dass weißt du doch oder?"
    
    „Ach Mama, was redest du denn für einen Quatsch! Das ist doch nur Papa!"
    
    „Dann ist alles in Ordnung und du fühlt dich nicht unwohl?"
    
    „Wegen Papa? Absolut nicht! Ganz ehrlich Mama, ich habe Vati voll im Griff." Sie zwinkert ihrer Mutter zu. Daran hat Tanja tatsächlich keinen Zweifel.
    
    „In Ordnung mein Schatz, ich habe mir nur Sorgen gemacht."
    
    „Nicht nötig Mama. Sei du lieber vorsichtig, dass Tom jetzt nicht ständig eine von deinen Zeckenbehandlungen will." Sie grinst ihre Mutter an.
    
    „Darum habe ich mich schon gekümmert, keine Sorge" kommt es von der jetzt ebenfalls grinsenden Tanja. „Du kannst dein Spiel ruhig weiterspielen, ich gehe wieder nach draußen zu den anderen.
    
    Sie geht raus und schließt schnell die Tür hinter sich, denn es kommt wieder das Quicken eines der digitalen Schulmädchen. Die Nachbarn müssen das nicht unbedingt mitkriegen.
    
    Draußen sitzen Peter und Tom zusammen und plaudern etwas. Als sie Tanja bemerken, verstummen sie. Auf Tanjas fragenden Blick meint ihr Mann nur nur „Männersache" und wechselt das Thema.
    
    Tom vermeidet den Blickkontakt mit ihr, sein „Problem" ist inzwischen abgeschwollen. Der kleine Spaß den sie sich vorhin mit ihm erlaubt hat, hat ihn wohl reichlich verunsichert. Ob er sich wirklich keinen runtergeholt hat? Vermutlich ...
    ... nicht, schließlich hätte er es hier draußen machen müssen wo ihn jederzeit jemand hätte erwischen können. Sie kennt ihn gut genug um zu wissen, dass er dafür zu zurückhaltend ist. Ist es wirklich richtig, so etwas mit dem eigenen Sohn zu machen? Wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, macht es sie ganz schön an so eine Macht über seine Sexualität zu haben. Es wird ihn schon nicht umbringen, wenn sie ihn noch ein wenig provoziert und sie überlegt schon, was sie als nächstes mit ihm anstellen kann.
    
    Als die beiden gerade nicht hinsehen, steckt sie sich einen Finger tief in die Möse um den Duft aufzunehmen. Dann stellt sie sich vor den sitzenden Tom, er hat ihre glatte Muschi auf Kopfhöhe direkt vor Augen und streicht ihm langsam mit der Hand über die Wange. Dabei streift ihr duftender Finger knapp an seiner Nase vorbei. Er nimmt einen tiefen Zug. Offensichtlich hat er das Aroma wahrgenommen. Nun guckt er sie doch mit großen Augen an und überschlägt umständlich die Beine, es scheint sich wieder etwas zu regen. Kein Wunder, wenn er sich nicht „entspannen" durfte.
    
    „Geht es dir gut mein Junge?" Fragt sie ihn heuchlerisch.
    
    „Ehm... Ja, Mama. Alles gut."
    
    „Dann bin ich beruhigt mein Schatz." Sie stellt sich dich neben ihn und legt ihre Hand mit dem feuchten Finger auf seine Schulter. Ihre Hüfte berührt seinen Arm. Ihm strömt der Mösenduft in die Nase. Tom ist sichtlich nervös.
    
    Peter weiß ganz genau was seine Frau da macht und verfolgt belustigt wie sie ihren gemeinsamen Sohn ...
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