1. Männliche Nutte - Fortsetzung


    Datum: 27.10.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Fetisch Autor: Teddy-50

    ... begegnet ist, zeigte auch großes Interesse an der Nutte“.
    
    Der Zimmerboy goss den Sekt in unsere Gläser. „Was wird nun mit den Golfbällen gemacht?“ „Die stopfe ich der Nutte in der Hotelbar in den Arsch, während er sich vor den anwesenden Gästen einen runter holt. Ach, dafür bräuchte ich noch Öl. Kannst du eine Flasche Speiseöl besorgen?“ „Aber klar doch“.
    
    Der Zimmerboy verließ das Zimmer. Fred spielte weiter an meinen Schwanz. „Was ist nun, kann ich dir deine Blase befüllen?“ Ich holte tief Luft. „Befüllen kannst du sie meinetwegen, aber trinken werde ich es nicht“. „Na mal sehen, wenn es soweit ist“. Nee, nee, ich biete mich als Nutte an, die gefickt werden will, aber nicht als Sklave, mit dem man alles machen kann. Das hatte ich doch schon gesagt.
    
    Fred schaute mich etwas traurig an. Aber man sollte wohl schon Grenzen setzen, oder? Es hatte nicht lange gedauert bis der Zimmerboy mit dem Öl zurück kam. Der Bursche war sogar so schlau und hatte auch ein Schüssel mitgebracht. Fred legte die Golfbälle in die Schüssel. Bei den vielen Bälle wurde es mir schon etwas anders. Ob die wirklich alle rein passen?
    
    Beide Kerle schauten mich an. Fred öffnete die Ölflasche, goss das Öl über die Golfbälle. Der Zimmerboy rührte mit beiden Händen die Golfbälle in der Schüssel um, bis alle Bälle gut mit dem Öl beschmiert waren.
    
    „Sollen die Bälle auch wieder raus vor den Gästen?“ Der Zimmerboy flüsterte Fred etwas ins Ohr. Fred schmunzelte mich an. „Hast du ein Problem damit, vor ...
    ... vielen fremden Leuten dir einen runter zu holen?“ Ich schaute Fred mit großen Augen an. „Wie meinst du das?“ Der Zimmerboy schmunzelte mich nun auch an. „Als ich die Ölflasche aus der Küche holte, hatte ich den Concierge erzählt, was mit der Hausnutte in der Hotelbar gemacht wird“.
    
    Mir stockte schon der Atem, da ich etwas ahnte. „Wieso Hausnutte?“ fragte ich jedoch erstmal etwas empört. Der Zimmerboy lächelte wieder. „Immer mehr Gäste melden großes Interesse an dir an und fragen wo sie dich bestellen können und was du alles machst, für welchen Preis“.
    
    Fred trat an mich heran. „Ich glaube wir sollten wohl doch erst zum Hoteldirektor gehen um deine Einstellung als Hotelnutte zu besprechen“. „Was gibt es da zu besprechen? Werde ich gar nicht gefragt, ob ich die Hotelnutte überhaupt werden will?“
    
    Fred griff mir zwischen meine leicht gespreizten Beine und schob mir einen Finger in mein Fötzchen. Ich stöhnte leise und blickte Fred in die Augen, als er sagte: „Merkst du es denn noch nicht? Du bist doch schon fast die Hotelnutte. Ich habe dich schon gefickt, der Zimmerboy hat dich gefickt. Dein erster Kund war in diesem Hotel. Der nächste Kunde steht wohl schon in den Startlöchern und du wirst dir gleich vor einigen Hotelgästen in der Hotelbar einen runter hohlen und bekommst Golfbälle in deinen Arsch geschoben, welche du anschließend wieder raus pressen wirst. Das beantwortet wohl auch gleich deine erste Frage“.
    
    Fred schob mir einen zweiten Finger in meine Arschfotze. Der ...
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