Männliche Nutte - Fortsetzung
Datum: 27.10.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Fetisch
Autor: Teddy-50
... Zimmerboy stellte sich nun auch neben mich und sagte: „Dem Concierge wirst du nachher auch noch einen blasen müssen, weil er so schön auf deinen Mantel aufgepasst hat. Du willst doch nicht, dass der Mantel plötzlich verschwunden ist?“ Der Zimmerboy schob mir von hinten auch noch einen Finger in meine Arschfotze.
Fred schaute auf meinen steifen Schwanz. „Wichs deinen Schwanz, Nutte“. Ich schaute Fred trotzig an, griff zu meinen Schwanz und wichste. „So ist es brav, Nutte. Nun werden wir zum Hoteldirektor gehen, damit er seine neue Hotelnutte kennen lernt“.
Ich schaute die zwei Kerle an, die mir ihre Finger in meine Arschfotze bohrten und leicht bewegten.
Fred griff mit der anderen Hand zu der Schüssel mit den Golfbällen. „Die nehmen wir doch gleich mit. Ach, da fehlt doch noch was“.
Fred zog seine Finger aus meinen Arsch. Ging an seine Tasche und holte einen Tennisball hinaus. Der Zimmerboy schob mir einen zweiten Finger in meinen Arsch, ich wichsten leicht meinen Schwanz und starte regungslos auf den Tennisball.
Fred legte den Tennisball in die Schüssel zu den öligen Golfbällen. Ich biss mir auf die Unterlippe und wichsten meine Schwanz etwas schneller. Doch langsam musst ich aufpassen, nicht das ich jetzt schon abspritze.
Der Zimmerboy schaute auch auf die Schüssel. „Soll etwa auch ein Tennisball in den geilen Arsch der Nutte?“ Fred schmunzelte und holte einen zweiten, dritten und vierten Tennisball aus der Tasche.
Mir stockte erneut der Atem, als ich ...
... die vier Tennisbälle in der Schüssel sah. Ich hörte sofort auf meinen Schwanz zu wichsen, sonst hätte ich meine ganze Ladung auf den Boden gespritzt.
Mein Schwanz stand steif und pulsierend von meinen fast nackten Körper ab. Der Zimmerboy fingerte meine Arschfotze, was mich noch geiler werden ließ. „Okay, schaust du mal bitte nach, ob der Hoteldirektor zu sprechen wäre“, sagte Fred zum Zimmerboy, der nun seine Finger aus meinen Arsch zog.
Der Zimmerboy verließ das Zimmer. Fred trat wieder an mich heran. „Siehst du, du wirst nun zur Hotelnutte gemacht und ich werde dein Zuhälter“. Ich schaute Fred an und sagte lächelt: „Du mein Zuhälter?“ Fred griff meine Hoden und drückte sie leicht zusammen. „Ja, ich werde die Rolle deines Zuhälters übernehmen“.
Ich schaute Fred nun ernst an, als er meine Hoden immer fester zusammen drückte, dass es mir weh tat. Ich beugte mich etwas vor und griff an Fred seinem Handgelenk, um seine Hand von meinen Hoden zu bekommen. Doch Fred drückte nun noch fester meine Hoden und sagte: „Du wirst das machen, was ich dir sagen. Wenn ein Kunde künftig Sonderwünsche hat, wirst du diese erfüllen. Wenn ein Kunde dich auf die Straße ausführen will, wirst du mitgehen. Du wirst dich von jedem Kunden ficken lassen, egal wo, egal wie. Hast du mich verstanden, Nutte?“
Ich schaute Fred nun ganz böse an. Das sich der Abend so entwickelt, hätte ich nie für möglich gehalten. Was soll ich nun machen? Mich auf das Spiel einlassen? Fred als Zuhälter könnte ich ...