Männliche Nutte - Fortsetzung - Sexgeschichten

Männliche Nutte - Fortsetzung

... mir zwar ganz gut vorstellen, weil es ein großer, kräftiger, Kerl war, der mir vielleicht bei brenzlichen Situationen behilflich sein könnte. „Wie stellst du dir das denn vor, du als Zuhälter?“

„Wenn der Hoteldirektor auch meiner Meinung ist, wirst du an den Wochenenden hier als Nutte tätig sein. Ich werde dann auf dich aufpassen und dich kontrollieren“. Fred meinte das wirklich ernst.

Ich holte tief Luft. „Was ist, wenn ein Kunde etwas will, was ich aber nicht machen will?“ „Was soll das sein? Du lässt dich ficken. Du bläst und schluckst. Du lässt dir Dildos einführen, die auch sehr groß und lang sein können“. Fred schaute auf den Tisch, wo die Dildos lagen, die er bei mir schon benutzt hatte. „Du wichst auf der Straße deinen Schwanz, fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel und lässt fremde Kerle dabei zuschauen“.

Ich wollte gerade sagen, dass ich dies nicht ganz freiwillig getan hatte, mehr oder weniger überrumpelt wurde dies zu machen, da klingelte das Telefon.

Fred nahm den Hörer ab. „Hallo mein Freund. Ja, die Nutte ist auf meinem Zimmer. Nein, die Nutte zickt nicht rum und macht alles. Ja klar, auch vor Publikum, wenn es gewünscht wird. Einläufe, na klar auch diese“. Fred schaute zu mir. „Die Nutte lässt sich sogar die Blase befüllen und trinkt dies anschließend“. Ich schaute Fred an und schüttelte meinen Kopf. „Na klar kommen wir zu dir. Die Nutte ist fast ganz nackt, trägt nur halterlose Strümpfe, Stiefel, Metallhalsfessel und Handschellen um ...

... seinen geilen rasierten Schwanz.

Ob er Probleme hat so im Hotel rumzulaufen? Die Nutte stand vorhin so auf der Straße und hatte seinen Schwanz vor einen fremden Kerl gewichst“.

Fred schmunzelte mich an. „Wir wollte dann in die Hotelbar, wo sich die Nutte einen runter holen wird, wobei ich ihm Golfbälle in die Arschfotze schiebe. Okay, wir sind gleich bei dir. Bis gleich“. Fred legte den Hörer auf das Telefon.

„Nimm die Schüssel mit den Bällen. Du wirst jetzt deinen neuen Chef kennen lernen“. Ich schaute Fred nur noch an. Nahm die Schüssel mit den vielen Golfbällen und den vier Tennisbällen darin, ohne noch denken zu können. Mein Herz pochte wie verrückt. Fred öffnete die Tür. Wir gingen den langen Gang an den Hotelzimmertüren vorbei, zur Treppe. Die Treppe hinunter, an der Rezeption vorbei, wo der Concierge uns nachschaute und schmunzelte, als wir vor der Tür des Hoteldirektors standen.

Fred klopfte höflich an. Ein Herein konnte man durch die Tür hören. Fred öffnete die Tür und wir traten beide in das Büro.

Der Hoteldirektor war ein ebenfalls großer, kräftiger, Mann im gleichen Alter wie Fred. Später erfuhr ich, dass beide Schulfreunden waren. Fred schloss die Tür. Der Hoteldirektor musterte mich von oben nach unten. Fred nahm mir die Schüssel mit den Bällen aus der Hand. Nun hatte der Hoteldirektor feien Blick auf meinen fast ganz nackten Körper. „Wichs deinen Schwanz“, sagte Fred. Ich schaute den Hoteldirektor an, griff an meinen steifen Schwanz und wichste. ...