1. Männliche Nutte - Fortsetzung


    Datum: 27.10.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Fetisch Autor: Teddy-50

    ... Der Hoteldirektor schmunzelte und ging langsam um mich herum.
    
    Schaute sich meinen fast ganz nackten Körper genau an. „Wie eine Nutte sieht er ja schon aus in diesem Outfit. Wer ist auf die Idee gekommen mit der Metallhalsfessel und den Handschellen?“
    
    Bevor ich antworten konnte sagte schon Fred: „Sein erster Kunde und dein Zimmerboy“. „Welchen Zimmerboy meinst du denn, ich habe vier?“ „Der gerade bei dir war“. „Ach du meinst David“.
    
    Der Hoteldirektor griff an meine Metallhalsfessel. „Irgendwie sieht es ja geil aus“. Dann blickte er zu den Handschellen um meinen rasierten Schwanz. Die kleine Kette daran rasselte leise beim wichsen meines Schwanzes. „Die Handschellen sehen auch ganz gut aus, machen die Eier schön prall“. Nun griff der Hoteldirektor an meine Hoden und knetete sie leicht. Ich zuckte etwas zusammen, weil mir die Eier noch weh taten von Fred seiner Behandlung, als er mir klar machte, dass er nun mein Zuhälter sei. „Die Nutte ist wohl etwas zart beseitet?“ „Ich glaube nicht“, sagte Fred und trat an mich heran. „Ich musste ihm nur klar machen, wer hier das Sagen hat“. „Aha, soll das heißen, du bist nun sein Zuhälter?“ „Genau das soll es heißen“. „Dann muss ich also mit der verhandeln?“
    
    Fred schaute mich an. „Verhandeln? Was gibt es groß zu verhandeln?“ „Na, über die Preise. Was die Nutte alles macht. Was in einem Preis mit einbegriffen ist. Sowas in dieser Richtung“. „Okay, dass können wir machen“.
    
    Beide saßen nun auf der Kante des Schreibtisches. Ich ...
    ... stand etwas davon entfernt und wichste meinen Schwanz. „Du warst so mit der Nutte auf der Straße“. „Ja, und dort hatte er auch an seinen Schwanz gespielt, wobei ein fremder Kerl vorbei ging“. „Das hatte der Nutte nichts ausgemacht?“ Ich wollte gerade wieder einwende kund tun, doch da antwortete Fred gleich. „Nein, im Gegenteil. Es macht die Nutte geil, vor fremden seinen Schwanz zu wichsen und sich freizügig zu zeigen, wie du siehst“. Ich schaute Fred wieder etwas böse an.
    
    „Okay, über die Preise können wir nachher verhandeln. Mir wäre jetzt erstmal wichtig, was die Nutte alles bereit ist zu machen“. „Alles was der Kunde wünscht“. „Du meinst er macht alles? Es gibt keine Tabus?“ Fred schaute mich an. „Na ja, vielleicht eins, zwei Tabus wird es schon geben. Aber ich glaube es ist alles eine Verhandlungssache, die ich mit der Nutte gegebenenfalls klären werde“.
    
    Beide Kerle schaute mich wieder an. Fred erzählte nun dem Hoteldirektor, wie er mein Fötzchen gedehnt hat, mir Dildos in verschiedenen Größen eingeführt hatte und mein Loch mit Spekulum geöffnete und zur Schau gestellt hatte. „Blasen und ficken ist also absolut kein Problem?“ fragte der Hoteldirektor. „Nein, in allen Stellungen und er schluckt auch Sperma. Möchtest du dich überzeugen?“
    
    Der Hoteldirektor stellte sich mit beiden Beinen auf den Boden. „Warum nicht“. Fred schaute mich an. „Knie dich auf den Boden, hohle seinen Schwanz raus und mach deinen neuen Chef glücklich“.
    
    Ich kniete mich vor dem Hoteldirektor ...
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