1. Sommerurlaub in der Finka 02


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySonnenhungrig

    ... eingezogen war begann ich mir meine Vorderseite einzusprühen. Dabei nahm ich mir besonders viel Zeit meine Brüste schön langsam und lasziv einzuölen. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie sich bei meinem Schatz eine herrliche Erektion aufrichtete.
    
    „Gut, dass die Nächsten so weit weg liegen", bemerkte ich und legte mich in die Sonne.
    
    Kai beschloss erst einmal seine Rückseite zu bräunen. Warum bloß?
    
    Immer wieder spazierten Leute an der Wasserkante vorbei, die Mehrzahl nackt, aber auch einige in Badekleidung. Egal, die wissen halt nicht was ihnen entgeht.
    
    Nach einer knappen Stunde war es Zeit für eine Erfrischung im kühlen Nass und wir planschten in den Wellen wie ein paar übermütige Teenager. Man ist halt immer so alt wie man sich fühlt.
    
    Die Luft war herrlich warm und eine leichte Brise wehte vom Meer her, wir verließen das Wasser, legten uns auf unsere Handtücher und ließen uns in der Sonne trocknen. Unsere Liegetücher hatten wir vorher schon so in die Sonne gedreht, dass wir zur Sonne hin parallel zum Wasser lagen. Bei Klang der Wellen, auf dem Bauch liegend dösend, nickte ich langsam ein.
    
    Ich wachte wieder auf und hatte Durst.
    
    Kai grinste: „Na ein Schläfchen gemacht?"
    
    Noch etwas benommen sagte ich: „Ja. Wie wäre es mit einer Runde Cola?"
    
    Kai kramte zwei Dosen aus seinem Rucksack und reichte mir eine.
    
    Ich nahm die Dose, drehte mich auf den Rücken und richtete mich zum Trinken auf, als ich bemerkte, dass sich keine fünf Meter von uns entfernt ...
    ... jemand mit seinen Sachen zum Sonnen in den Sand gelegt hatte. Der Typ von gestern, dieses Mal alleine, ohne Begleitung.
    
    Ich nippte an meiner Dose und fragte Kai leise: „Wann ist der den gekommen?"
    
    Kai feixte: „Gekommen noch gar nicht, aber vor einer Viertelstunde, als du noch im Traumland warst, hat er seinen Schirm aufgestellt und sich eingerichtet. Direkt neben uns, wegen der tollen Aussicht. Und ich meine nicht Meer und Berge."
    
    „Du bist eben nicht der einzige Mann mit Geschmack", gab ich grinsend zurück.
    
    Unser Nachbar lag auf dem Bauch in der Sonne, den Kopf uns zugewandt, und schenke mir, nachdem er mitbekommen hatte, dass ich ihn bemerkt hatte, wieder sein Lächeln. Dann drehte er sich auf den Rücken, so dass ich seinen wohlproportionierten Schwanz sehen konnte.
    
    Ich lächelte zurück und legte mich auf den Rücken.
    
    „Na dann wollen wir doch mal sehen ob er lange so liegen bleiben kann", flüsterte ich zu Kai herüber und grinste.
    
    Ganz beiläufig stellte ich meine Füße auf und spreizte meine Schenkel ein wenig. Gerade so viel, um unseren Nachbarn einen ungehinderten Blick in mein frisch rasiertes Paradies zu gönnen. Durch meine verspiegelte Sonnenbrille beobachtete ich, was sich auf dem Nebenhandtuch tat.
    
    Auch Kai beobachtete unauffällig das Schauspiel.
    
    Unser Nachbar zog kurz seine Augenbrauen hoch und blieb mit seinem Blick zwischen meinen Schenkeln hängen. Sein ohnehin dicker Schwanz schien noch etwas an Volumen zu gewinnen als er sich auch schon auf ...
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