1. Sommerurlaub in der Finka 02


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySonnenhungrig

    ... den Bauch drehte, immer noch den Blick auf meine glatt rasierte Spalte gerichtet.
    
    „Na also, geht doch", flüsterte ich und lächelte breit.
    
    Ich schaute zu Kai, welcher sich zu mir auf die Seite gedreht und auch einen ausgewachsenen Ständer hatte.
    
    „Es macht dich an, wenn deine scharfe Ehefrau andere Typen anheizt! So, so!", kommentierte ich das Offensichtliche.
    
    Durch die Situation angeheizt merkte ich, wie ich feucht wurde. Mit unverändert gespreizten Schenkeln schaute ich wieder zu unserem Nachbarn. Unsere Blicke trafen sich, er zwinkerte mir zu und drehte sich zu mir auf die Seite.
    
    Meinem Blick präsentierte sich sein knallharter prächtiger Schwanz mit einer schön geformten, nicht minder dicken, Eichel. Ein sehr geiler Anblick!
    
    Noch während mein Blick auf seinem Schwanz weilte, raunte mir Kai von der Seite zu: „Na gefällt dir, was du da siehst?"
    
    Ich antwortete nur mit einem: „Möchtest du mal fühlen?"
    
    „Gerne", sagte Kai schaute sich einmal kurz um, um sich zu versichern, dass niemand in Sichtweite war, und zog mir blitzschnell einen Finger durch meine nasse Spalte.
    
    Genüsslich schob er sich den Finger in den Mund und sagte dann: „Jetzt solltest du dich aber mal wieder züchtig hinlegen, wir wollen schließlich nicht den ganzen Tag auf dem Bauch liegen."
    
    Dieses „Wir" amüsierte mich dabei besonders. Ich legte mich also wieder „züchtig" auf den Bauch und genoss weiter die Sonne.
    
    In Gedanken malte ich mir aus, was ich mit diesem Prachtstück von ...
    ... Schwanz alles gerne mal tun würde.
    
    Etwas Zeit verging während ich schmutzigen Fantasien nachhing, als Kai sich eine Zigarette anzündete.
    
    Während er genüsslich den Rauch ausstieß gesellte sich unser Nachbar zu uns an die Handtücher. Er stellte sich als Jacques aus Straßburg vor und sagte, dass er peinlicherweise seine Zigaretten vergessen hätte und ob wir ihm eventuell mit einer aushelfen könnten.
    
    Er sprach ein sehr klares Deutsch mit einem unverkennbaren französischen Akzent.
    
    Kai stellte uns vor, kramte eine Zigarette hervor und reichte sie ihm zusammen mit einem Feuerzeug. Ich fragte ihn, wo den seine Begleitung von gestern wäre.
    
    „Das war nur eine Freundin von mir", antwortete er, „die zufällig gestern in der Gegend war und den Tag mit mir zusammen verbracht hat."
    
    Jacques hockte sich in den Sand und zündete sich seine Zigarette an, dabei hing sein Fleischpenis neckisch zwischen seinen Beinen herunter. Ich kam nicht umher, immer wieder einen Blick auf diesen Prachtschwanz zu riskieren. Den würde ich gerne mal anfassen und spüren wie er meinen Händen hart wird. Dann ein wenig wichsen - ob der so gut schmeckt wie er aussieht? Ja, der Schwanz dürfte mich definitiv vögeln, wenn der „Anhang" nett ist, ging ich meinen Gedanken nach.
    
    „Langsam wird der Sand ganz schön heiß, ich werde mal wieder zu meinem Handtuch gehen.", bemerke er.
    
    „Komme doch mit deinen Sachen zu uns herüber", schlug Kai vor und nahm mir damit die Worte aus dem Mund.
    
    Jacques packte sein Lager ...
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