1. Sommerurlaub in der Finka 02


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySonnenhungrig

    ... Rundungen meiner Brüste. Wieder lief mir ein Schauer über den Rücken. Ich schob mein Becken leicht nach hinten. Jacques Hände glitten weiter nach vorne und umfassen meine Brüste. An meinem Hintern konnte ich spüren wie er langsam hart wurde.
    
    „Magst du das?", flüsterte mir Jacques von hinten ins Ohr.
    
    „Ja, spiele mit meinen Brustwarzen und knete meine Brüste.", antwortete ich.
    
    Zärtlich fasste er meine vor Erregung steifen Nippel zwischen zwei Finger und drückte diese zärtlich.
    
    Ein leises Stöhnen entwich mir. „Ja, genau so!", hauchte ich.
    
    Meine Hände wanderten nach hinten und tasteten nach Jacques hartem Schwanz. „Oh Gott, fühlt sich der gut an.", dachte ich mir und versuchte meine Finger um seinen Ständer zu schließen. Es ging nicht, er war einfach zu dick... und so herrlich lang. Ich wichste ihn ein paarmal, öffnete meine Schenkel etwas weiter, und schob ihn mir zwischen die Beine. Jacques knetete weiter meine Brüste. Ich spürte wie sich seine stramme Eichel ohne Widerstand zwischen meine nassen Lippen schob.
    
    „Stopp", hauchte ich, „Nicht ohne Gummi!".
    
    Ich wollte diesen Prachtschwanz in mir spüren, aber nicht ohne Schutz.
    
    Jacques zog ihn etwas heraus und schob ihn dann weiter zwischen meine Schenkel, so dass seine Eichel meine Klitoris berührte.
    
    „Ja", stöhnte ich, „da ist es auch gut. Mach weiter!"
    
    Mein ganzer Körper kribbelte, ich war rattenscharf. Jacques bewegte sich rhythmisch zwischen meinen Schenkeln, sein Schwanz teilte dabei meine ...
    ... Schamlippen und seine Eichel massierte dabei meinen Kitzler. Ich schob ihn ins flachere Wasser.
    
    „Lasse uns raus gehen. Ich will dich in mir spüren", wisperte ich total aufgegeilt. Jacques schwang sich rückwärts auf den Beckenrand, seinen geilen Schwanz direkt vor mir.
    
    Bevor er sich weiter erheben konnte schnappte ich mir seinen Ständer und betrachtete in von nahem. Ein echtes Prachtstück, makellos gerade, wie gemalt. Ich fasste ihn mit beiden Händen am Schaft und stülpte vorsichtig meine Lippen über seine Eichel.
    
    Jacques stöhnte lustvoll auf: „Du geiles Luder!"
    
    Gekonnt ließ ich meine Zunge an der Unterseite seiner Eichel kreisen. Dabei wichste ich weiter seinen Schwanz.
    
    „Jenny, du weißt wie man einen Mann zum Wahnsinn treibt!", stöhnte er.
    
    Mann, schoss es mir plötzlich durch den Kopf. Wo ist eigentlich dein Mann? Ich schaute kurz, immer noch diesen Prachtschwanz im Mund haltend, zur Seite. Schau an, Kai hatte sich ganz in unserer Nähe mit dem bestellten Wein auf einer Liege niedergelassen und schien die gebotene Show zu genießen, was man deutlich an seiner nicht minderprächtigen Erektion erkennen konnte.
    
    Ich suchte seinen Augenkontakt und blies weiter den prachtvollen Schwanz vor meinem Gesicht. Kai ergriff seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.
    
    Lächelnd sagte er: „Lasst euch nicht stören, ich komme später dazu. Ich will erst noch sehen wie mein Schatz aussieht, wenn sie gefickt wird."
    
    Jacques pralle Eichel fühlte sich wunderbar in meinem Mund an. ...
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