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Ich, die Masochistin (Selbstbeschreibung)
Datum: 29.10.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: Nina-Marie
... Lineal zu treffen und zu genießen wie der spitze Schmerz durch meinen Körper fährt. Final würde ich dann noch einen Aufblasbaren Plug zum Einsatz bringen. Diesen führe ich mir meist nicht in meinen Darm ein, sondern man muss sich das eher so vorstellen, als würde man den kleinen Finger in eine Portion Butter stecken, die schon seit zwei Stunden nicht mehr im Kühlschrank steht. Auch wenn inzwischen Stunden vergangen sein können, ist das ein so herrliches Gefühl wie der erste Dildo den man sich in das noch juckende Arschloch drückt. Nur eben, das man jetzt 20mal… 30mal pumpen muss, bis man etwas Druck von innen spürt. Immer mehr und immer mehr. Ich muss beide Hände nehmen damit der Plug nicht mit einem großen Satz herausflutscht. Eine Hand pumpt und die andere drückt ihn gegen die Kraft des Darms der ihn hinaus befördern möchte. Immer mehr spannt es und die Rosette verschwindet in einem roten Kreis der immer dünner wird, so extrem spannt der Plug von Innen. Mir verzerrt es sogar das Gesicht und alles fängt an zu zittern. Meine Beine beben und mein Arsch zuckt, während ich den Plug los lasse und er sich langsam und stetig nach außen drückt. Ich Hechel nach Luft und kann den Mund nicht schließen während sich ein Plug so groß wie ein Handball den Weg aus meinem Darm in die Freiheit sucht. Natürlich reibe ich dabei meine Möse und petze meine Klit fest zusammen… im Hohen Bogen spritze ich und das meiste direkt in mein ...
... eigenes Gesicht. Ich stöhne laut auf, als der Plug mit einem Plop aus meiner Rosette rutscht und ich sofort instinktiv nach ihr greife.. weich und weit klaffend. Ein Wulstiger Rand und leicht rutscht meine Hand tief in meinen Darm und ich spüre den Eingang in meinen Darm. Mit beiden Händen zerre ich meine Rosette auf und fühle sie offen steht… ein Königreich nun für eine Faust oder zwei. Ich lecke meine Nassen Nylons und genieße diesen Moment. Das tue ich in dieser Form oft und es wird auch nie langweilig. Ein Mann sagte mal zu mir, das ihm das Wichsen auf die immer gleichen Titten ja auch nie langweilig wird. Das mag nun für den einen oder anderen gar nicht so sehr nach Masochismus klingen. Nun, jeder Mensch scheint aus meiner Erfahrung heraus auch wirklich etwas anderes darunter zu verstehen. Eine Form des „Vorspiels“ beim Dehnen ist bei mir auch wie ich oben schon kurz erwähnte das Abbinden meiner Brüste. So weit, das sie dunkelrot bis blau anlaufen. Dieses Gefühl des Blutstaus ist Enorm erregend auf mich. Das abbinden mit einem Seil wollte ich mir schon oft selber beibringen durch zur Hilfenahme des Internet, doch es gelingt mir oft nicht, weil meine Brüste zwar recht groß und Üppig sind, das Seil jedoch immer wieder verrutscht und das obwohl es auch unter meine Brust lege. Wie dem auch sei, es gibt auch anderes das für mich als geeignet erscheint. Anfangs versuchte ich es mit Draht. Nein, nicht diesem Dünnen ...