1. Der Gigolo 02


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAntonio64

    ... ausgeprägte Erektion berührte ihr Haar und die Stirn. Der Anblick der "Hexe" im besten Frauenalter mit ihrem aufgelösten Haar, dem porzellanfarbenen Körper, den einladenden Hüften und dem feuerroten Busch über ihrer Scham und zwischen den geschlossenen Schenkeln war atemberaubend.
    
    "Du bist eine wunderschöne Frau, Deine Haar passen sehr schön zu der hellen Farbe Deiner Sommersprossenhaut! Kein Wunder, dass sich schon bei Deinem Anblick mein Penis wieder erhebt und Dich erobern will!" Ein zufriedenes Lächeln huschte über ihr Gesicht, dieses Kompliment tat ihr gut. Seine Hände schoben sich unter die seitlich hängenden Brüste, schoben sie zur Mitte und drückten sie leicht. Die Daumen umkreisten die großen Höfe und die durch seine Stimulation hart gewordenen Warzen. "Ich liebe es, wenn die Brüste einer Frau weich und geschmeidig sind!" Tom beugte sich hinab, um an den Höfen zu saugen und die Zitzen zwischen die Zähne zu nehmen, während seine Hände sie umspannten.
    
    "Hast Du Lust auf eine kleine Lektion in Französisch?" Ihr erstaunter Blick verriet ihm, dass sie mit dieser Frage nichts anzufangen wusste. "Dann wollen wir mal mit dem Grundkurs beginnen! Öffne Deinen Schoss!" Doris spreizte ihre Schenkel etwas, schaute unsicher zu Tom hoch, der sich soweit anhob und dann vorschob, dass er von der Kerbe zwischen ihren Brüsten bis hin zum oberen Rand des Dreiecks ihre Haut lecken konnte. Er merkte, dass sie unter der Berührung immer stärker zitterte, je näher er ihrem Venushügel ...
    ... kam.
    
    Seine Hände glitten dabei seitlich an ihrem Oberkörper bis zum Ansatz ihrer Oberschenkel hinab. Sie drückten gegen deren Innenseiten und öffneten ihre Schenkel weiter, der Geruch ihrer Geilheit und des Orgasmus war intensiv, als sein Kopf sich dem Dreieck näherte. " Ich mag es, wenn Frauen nicht rasiert sind, der Duft nach Sex und Verlangen wird in den Haaren aufgefangen und wirkt lange nach!" Sein Kopf verschwand zwischen den willig weiter gespreizten, weißen Oberschenkeln. Die seitlich in dem verklebten Kraushaar liegenden Fingerspitzen öffneten die rötlich braunen Schamlippen, gaben ihren geschwollenen Kitzler für die Zungenspitze frei.
    
    Sein stämmiges Glied und der gut gefüllte, haarlose Hodensack hingen über ihrem Mund. Doris Hände verkrallten sich in seinem muskulösen Hintern, sie zog sich daran hoch, um mit ihren Lippen die klebrige Spitze berühren zu können. Sie leckte den leicht salzigen Geschmack des Spermas auf, der ihr fast fremd war, denn es war lange her, dass sie mit ihrem Mann so verkehrt hatte. Ihr Mund saugte an der rot glänzenden Eichel, nahm sie in die Wärme auf. Gleichzeitig spürte sie, dass ihr Kitzler berührt wurde, ein heißes Etwas damit spielte, ihn umkreiste und daran saugte. Sie hörte das Schmatzen seines Mundes. Dann drangen seine Finger ein, tasteten nach dem stimulierenden Punkt. Als sie ihn fanden, zuckten ihre Schenkel an seinem Kopf, und sie rang erregt nach Luft, weil sie seinen harten Penis tief aufgenommen hatte.
    
    Er trieb sie ...