1. Marc, der Zuhälter


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Frauenpower

    ... mächtig. Reto forderte mich auf "Sieh dir mal die Lebensmittelvorräte an, alles bloss Dosenfutter. Könnt ihr etwas davon in der Küche verwenden?". Ich beugte mich über die Kiste und staunte nicht schlecht, was es so alles als Konserven gibt. Die Kerle hatten sogar Paella, Currywurst, Brot und Sachertorte in Dosen dabei.
    
    Lange konnte ich aber nicht weitersuchen. Plötzlich packten mich die kräftigen Hände von Peter an den Oberarmen. Reto streifte mir beide Teile des Bikinis ab und grinste mich an "Wir haben die Erlaubnis von Marc, dich mal wehrlos zu machen und richtig hart ranzunehmen. Anscheinend wünschst Du das so. Das tun wir natürlich mit Freuden. Eine bessere Therapie gegen unseren langweiligen Wachdienst hätte uns kein Arzt verschreiben können. Aber beklage Dich dann bloss nicht". Er band mir ein schwarzes Tuch um die Augen. Hände drückten meinen Oberkörper in die Horizontale, so gebückt wurden meine Hand- und Fussgelenke weit gespreizt irgendwo am Boden des Lieferwagens mit Gurten festgezurrt, die Hände mit solcher Distanz vom Boden, dass mein Mund in der richtigen Höhe für einen Mundfick lag. Mit einer weiteren, schmalen Gurte unterhalb der Nase zogen sie meinen Kopf so stark gegen den Nacken hoch, dass ich den Mund nur noch mit Mühe schliessen konnte und daher den Unterkiefer mit leicht geöffnetem Mund einfach hängen liess.
    
    Ich hörte Retos Stimme "Geile Titten hat sie ja, das reizt einem direkt, die ein wenig abzubinden und in die Länge zu ziehen. Hole mal ...
    ... Susi her, die soll ruhig sehen, was einer Nutte alles passieren kann". Peter schien das Fahrzeug zu verlassen, während Reto fröhlich pfeifend begann, Stricke so eng um meinen Oberkörper und meine Brüste zu wickeln, dass die gegen den Boden hängenden Titten am Brustansatz schmerzhaft zusammengeschnürt wurden und diese Umschnürung nicht abrutschen konnte. Schliesslich ein stechender Schmerz gefolgt von Ziehen an den Brustspitzen. Reto erklärte gut gelaunt "Krokodilklemmen mit Kettchen, an denen je eine volle Halbliterflasche Mineralwasser hängt. Piekt leider ein wenig wegen der Zacken in der Klemme. Aber zu hart ist das für Dich sicher noch nicht, also geniesse es einfach. Ah, da kommt Peter mit Susi". Er brachte noch schnell die beiden Flaschen ins Pendeln, was an meinen Brustwarzen recht schmerzhaft wirkte. Eine solche Behandlung hatte ich mir nun wirklich nie vorgestellt. Allmählich kriegte ich Angst, dass ich das nicht durchstehen werde.
    
    Susi begann sofort zu keifen "Was seid ihr doch für sadistische Schweine. Bindet Franziska sofort los, sonst rufe ich die Polizei". Die beiden Männer lachten, dann hörte ich ein Gerangel, Susi kreischte erneut "Bindet mich sofort wieder los". Doch Peter und Reto beachteten sie nicht mehr. Wortlos spielten sie mit meinen herunterhängenden Brüsten, drückten und kneteten sie schmerzhaft. Durch das Abbinden begann das gestaute Blut mit meinem Puls zu hämmern. Einer spielte an meiner Perle, bis sie hart und freigelegt war. Prompt wurde sie auch ...
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