1. Marc, der Zuhälter


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Frauenpower

    ... zerschlagen war. Lustlos packten wir nach dem Nachtessen unsere Sachen und gingen traurig früh zu Bett. Ehrensache, dass sich alle um 3 Uhr von Peter und Reto verabschiedeten, wobei wir Frauen die Tränen nicht zurückhalten konnten. Dann langweiliges Warten bis wir kurz nach Mittag vom Taxi abgeholt wurden. Das Taxi fuhr uns nach Rochelle, wo Marc einen Businessjet gechartert hatte. Damit dauerte der Flug nach Basel keine Stunde. Während dem Flug erklärte uns Marc "Eines hatte ich in den letzten Jahren sträflich vernachlässigt. In unserer Branche kommt man nicht mehr um eine schlagkräftige Security-Organisation herum. Von den Behörden kriegt man zu wenig Unterstützung. Nun habe ich Kurts Firma ein entsprechendes Mandat übertragen. Er wird gemeinsam mit Manuela diese Security und den Schutz der Frauen planen und aufbauen. Unsere neue gemeinsame Zentrale ist in einem speziell gesicherten Gebäude". Wir alle freuten uns riesig über diese Wendung.
    
    Nach der Landung parkierten die Piloten die Maschine auf einem speziellen Platz, wo wir vom Zoll direkt am Flugzeug abgefertigt wurden und den Flughafen in weniger als 5 Minuten durch einen VIP-Ausgang verlassen konnten. Und wer wartete da? Natürlich Peter und Reto, die Marc als neue Abteilungsleiter unserer Security-Bereiche angeworben hatte. Sie hatten bereits unsere echten Papiere und Sachen abgeholt.
    
    Schon am nächsten Tag wurde es stressig. Marc kaufte bei den Banken seinen früheren, nun gepfändeten Besitz sehr günstig zurück ...
    ... und zog sofort die Neuorganisation seines Imperiums rasend schnell durch. Er legte Wert auf saubere, gute und äusserst zuverlässige Mitarbeiter. Susi wurde dabei als Guest Relation Manager ausgebildet.
    
    Nach einem Monat entführten Peter und Reto eines Abends Susi und mich in Marcs grössten Swingerclub und zwangen uns, an einer schwarzen Messe teilzunehmen. Zum ersten Mal bekamen wir die Peitsche zu spüren, aber es schmerzte wenig und machte vor allem mich unglaublich geil. Susi dagegen ging ab wie eine Rakete, als wir beide auf einem Altar festgebunden von über einem Dutzend Kapuzenmännern in alle Löcher gevögelt wurden. Als ich es Marc erzählte, sah er mich nur an und meinte "Auf solche Sondertouren von dir könnte ich gerne verzichten. Einigen wir uns auf maximal einmal im Monat? Ich hoffe, das genügt Dir!". Ich fiel ihm begeistert um den Hals und sagte nichts, als ich fremden Lippenstift an seinem Hemdkragen bemerkte.
    
    Ende September, am Ende der Feriensaison, flog Manuela nochmals in die Charente, wo Elias über 30 gestrandete, aber gut deutsch sprechende Amateurnutten gesammelt hatte. Manuela wählte mit Ihrer Menschenkenntnis die Besten aus, rund zwei Dutzend. Sie lebten sich sofort gut ein und freuten sich über die guten Arbeitsbedingungen, die ihnen Marc bot.
    
    Im Oktober schickte Marc Manuela, Susi und mich unter dem Schutz von Peter und Reto für zwei Wochen nach Odessa. Wir sollten etwa drei Dutzend der schönsten, umgänglichsten und temperamentvollsten ukrainischen ...