1. Marc, der Zuhälter


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Frauenpower

    ... gefährden".
    
    Es war inzwischen spät geworden, alle waren müde. Das Haus hatte 4 Schlafzimmer mit Doppelbetten, aber ich weigerte mich, neben einem Zuhälter zu schlafen, so dass sich die beiden Männer achselzuckend entschieden, gemeinsam ein Zimmer zu belegen. Einschlafen konnte ich nicht richtig. In meinen Wachträumen mutierte Marc vom bösen Gangster bis zum Helden und zurück bis zum billigen Zuhälter, der die Nutten unter seinen Willen zwang und sich wegen ihnen mit Schwerverbrechern prügelte. Der sich mir gegenüber aber wie ein Weichei benahm. Im Gegensatz zu ihm erschien mir Kurt jetzt als Held, der mich beschützte. Dem ich mich gerne anvertraute. Und der mir gegenüber im Bett vielleicht auch härter als Marc sein könnte, was mir durchaus gefallen würde. Mit dem festen Entschluss, Kurt dahingehend zu testen schlief ich endlich ein.
    
    Ich war Frühaufsteherin und flitzte wie von zu Hause gewohnt schon um 6 Uhr morgens nackt in die Küche, um mir ein Trink-Joghurt zu holen. Da stand aber bereits Kurt in einer leichten Pyjama-Hose und strich sich ein Butterbrot. Als er sich zu mir umdrehte und verlegen wurde, sah ich, wie sich sein Kleiner sofort aufstellte und eine beachtlich Grösse erreichte. Das machte mich ziemlich an. Eigentlich hatte ich Marc beim Aufwachen schon halbwegs verziehen, aber das schien mir jetzt zu voreilig. Erst einmal wollte ich sehen, was mir ein kleines Abenteuer mit Kurt bringen könnte. Also gab ich mich unbefangen, fand im Kühlschrank ein Fläschchen ...
    ... Actimel und begann es langsam auszutrinken. Um Kurt noch verlegener zu machen, starrte ich auffällig auf seinen Ständer. Als ich fast ausgetrunken hatte, liess ich mir etwas Joghurt auf den Finger tropfen und lutschte den Finger mit geniesserischem Lächeln ab. Dann zeigte ich auf seinen Ständer "darf ich mal mit dem probieren?". Ohne eine Antwort abzuwarten, schob ich ihm die Hose herunter, liess das restliche Actimel auf seine Eichel tropfen und lutsche seinen Stab dann ebenso geniesserisch sauber, wie vorher meinen Finger.
    
    Einen kurzen Moment lang verwandelte sich seine Verblüffung in Geilheit, doch dann drängte er meinen Kopf weg und bettelte fast "Bitte, hör auf mit solchen Spässen, ich darf das nicht". Er ging fast rennend mit dem Butterbrot in sein Zimmer zurück. Auch ein Weichei. Ich legte mich enttäuscht wieder ins Bett, bescherte mir durch Reiben der Perle einen schnellen, aber nicht wirklich guten Orgasmus und döste wieder ein.
    
    Beim Frühstück grinste uns Kurt nach der ersten Tasse Kaffee an "Jetzt beginnt der angenehmere Teil eines Zeugenschutz-Aufenthaltes. Ferien geniessen und nicht auffallen. Wir haben ein Auto und ein Hochsee-Fischerboot für kleine Ausflüge zur Verfügung, aber auch da müssen wir weitgehend nur unter uns bleiben. Das kann dann schnell langweilig werden. Falls diese Langeweile zu Reibereien unter uns führt, werde ich mit aller Härte durchgreifen". Hart durchgreifen? Das tönte schon wieder besser.
    
    Endlich konnte ich eine Frage anbringen, ...
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