1. Marc, der Zuhälter


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Frauenpower

    ... nächsten Runde im Pool war es dann herrlich unkompliziert. Kurt machte zwischen mir und Manuela keinen Unterschied mehr. Als wir aus dem Wasser stiegen, fragte ich ihn, ob er mitkomme, ich hätte Lust auf ein Actimel am Stiel. Er grinste, trottete brav mit mir ins Haus und schob mir schon unterwegs das Bikini-Oberteil hoch und das Unterteil herunter. Beides streifte er mir in der Küche ab und warf auch seine Badehose auf den Badekleiderhaufen. Diesmal trank ich keinen Tropfen aus dem Fläschchen. Bis es leer war, spritzte ich immer wieder auf Kurts Schwanz und leckte ihn gleich sauber. Aber als die Flasche dann nichts mehr hergab, durfte ich ihn nicht einmal blasen. Er packte mich an den Oberschenkeln, warf sich meinen Body wie einen Sack Kartoffeln über seine rechte Achsel, trug mich in mein Zimmer, warf mich auf das Bett und sich auf mich.
    
    War das geil! Ein richtiger Mann, der nicht lange fackelte und mir auch nicht erst den Schmus brachte. Er drückte mir einfach seine Eichel in die Möse und stiess dann zu. Erst als er ganz in mir drin war, machte er es sich auf meinem Bauch bequem. Er vögelte nicht viel härter als Marc, aber irgendwie beweglicher. Nicht einfach rein und raus, sondernd stärker reibend. Jeden Stoss ein wenig in eine andere Richtung, fast wie ein Kaminfeger, der das Ofenrohr wirklich an jeder Stelle sauber abbürsten will. Und leise war er auch nicht gerade, er röchelte beim Atmen und stöhnte auch mal. Das zeigte mir, wie scharf er auf mich war, was ...
    ... wiederum meine Geilheit anregte. Bald wollte ich nur noch eines, mit ihm einen Abgang erleben wie noch nie. Ich machte auf eine Weise mit, die mir bei Marc fehl am Platze vorgekommen wäre. Sein Stöhnen wurde zum Monolog "Ja du geiles Stück, stoss mich, zeig mir was du kannst. Oh, deine Fotze saugt mich ja richtig an. Die ist richtig heiss, die reinste Melkmaschine".
    
    Rein instinktiv stellte ich die Knie auf und umschlang mit meinen Beinen seine Hüften. Er kauerte sofort auch auf die Knie, so dass mein Hintern in der Luft hing und er noch tiefer stossen konnte. Ich umklammerte mit meinen Armen seinen Hals, so dass sich unsere Köpfe hart aneinander pressten. Sein Atem wurde heftiger, leicht pfeifend und er stiess jetzt immer schneller zu. Ich spürte es kommen, er begann leise zu röhren, ich spürte noch die Wucht seines ersten Samenspritzers und fühlte mich einfach nur noch als glücklichste Frau der Welt. Bis ich wie aus Wolken hörte "Ist ja gut, komm, beruhige dich endlich. Tut mir leid, dass ich es dir so hart besorgte, aber das hat mir Marc befohlen. Ich würde das sonst nie tun". Ich sah sein besorgtes Gesicht über mir, merkte, dass ich immer noch wimmernd an seinem Bauch hing und arg mit meinen Hüften zappelte. Peinlich berührt öffnete ich meine klammernden Beine, liess mich fallen, beruhigte meinen keuchenden Atem und umarmte dann strahlend Kurt "War das schön, eine echt heisse Nummer. Kannst Du das immer?". Er wirkte erleichtert und grinste mich an "Hast Du aber einen wilden ...
«12...567...16»