1. Ein paar Tage am Meer


    Datum: 01.11.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Tock

    ... Sonnenschutzmittel. "Du kremst dich ein am besten gleich jetzt ein.". Mit einer überraschenden Bewegung hob er die Sprühflasche und begann, weiße Krem-Flecken auf ihrer Haut zu platzieren, erst auf ihren Beinen, Armen, ihrem Bauch, am Ende bekam jede Brust einen Sprüher ab. Sie ließ es geschehen, zuckte nur kurz, wenn der kühle Schaum eine empfindlichere Stelle traf. "So! Soll ich es verteilen?" Sie schüttelte stumm den Kopf. Die Vorstellung, dass er hier in der Öffentlichkeit ihre Brüste berührte, ging eindeutig zu weit. Er zuckte nur mit der Schulter. "Okay, dann mach es selbst. Steh mal auf, dann übernehme ich deine Rückseite so lange". Sie schrak erneut zusammen. Wie weit wollte das Spiel denn noch treiben? Sollte sie wirklich den ohnehin dürftigen Schutz des Strandkorbes verlassen, sich quasi wie auf eine Bühne präsentieren, und sich dabei auch noch selbst einkremen? Ein Blick in sein Gesicht ließ keinen Zweifel, wie die Antwort auf ihre stumme Frage lautete. Ja, sie sollte wohl. Eva holte tief Luft, stand mit wackligen Beinen auf, richtete ihren Blick möglichst weit hinaus aufs Meer und begann, die Kreme zu verreiben. Spürte gleichzeitig, wie er ihren Rücken und ihre Beine von hinten einkremte. Er ließ sich Zeit dabei, doch nach einigen langen Minuten war es schließlich vorbei. Er ließ wie zufällig sein Fingerspitzen noch einmal auf der Innenseite ihres Oberschenkel nach oben gleiten und meinte dann lakonisch: "Fertig. Du kannst dich wieder hinsetzen, wenn du willst." ...
    ... Erleichtert ließ sie sich auf dem Bank sinken. Sie saßen noch etwas im Korb, beobachteten Schiffe und Leute und gingen schließlich ins Hotel zurück.
    
    Nach dem leichten Mittagessen und etwas Ruhe kamen sie zum Strandkorb zurück. Wieder musste sie das Oberteil ablegen und das Einkremen über sich ergehen lassen. Nach der Prozedur lag sie erschöpft in der Sonne, als er plötzlich meinte: "Du warst ja noch gar nicht am Wasser." Eva ahnte sofort, was sie nun erwartete. Gespielt desinteressiert meinte sie nur: "Ich liegt hier grad so schön. Ich gehe später mal vor." Lucius durchschaute er ihr etwas plumpes Manöver leider sofort und meinte nur: "Nein, jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, gehe einfach entspannt nach vorn, wasch dir Gesicht und Hände und komm wieder zurück." Sie nickt ergeben, versuchte, sich ihre Nervosität nicht anmerken zu lassen, stand auf, holte tief Luft und ging los. Sie lief allerdings etwas zu hastig um entspannt zu wirken. Im Versuch, alle anderen Badegäste zu ignorieren, blickte sie zu starr gerade aus. Beim Laufen hatte sie das Gefühl, dass ihr gesamtes Blut aus dem Körper in ihren Busen floß. Ihre Brüste schienen mit jedem Schritte größer und auffälliger zu werden. Sie erreichte das Wasser, wusch sich mit hastigen Bewegungen und eilte zurück, dieses mal den Blick auf die Dünen gerichtet. Das ganze hatte keine Minute gedauert, doch als sie heftig atmend wieder im sichereren Strandkorb saß hatte sie das Gefühl, gerade einen 1000m-Lauf beendet zu haben. Er ...
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