Ein paar Tage am Meer
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Tock
... blickte nur kurz auf, als sie zurückkam: "Das ging ja schnell. Wie war das Wasser?". Sie ignorierte seine Frage, wissend, das er ihr ansah, was in ihr vorging.
Ein halbe Stunde später. Ein bunter Buggy kam den Strand entlang gefahren. Der Fahrer hielt alle 50 Meter an und verkaufte Getränke, Eis und Wiener Würstchen an die Badegäste. "Ich hole uns was zu trinken." meinte Lucius plötzlich, schlenderte zu Haltepunkt und kam mit zwei kleinen Flaschen Mineralwasser zu zurück. "Die trinken wir jetzt und dann gehen wir zum Hotel zurück. Aber vorher musst dich noch mal waschen gehen, am bestem am Meer vorn", meinte er plötzlich, deutete dabei auf ein paar Kekskrümel auf ihrem Bauch und ihren Händen. Sie sah ihn bittend an, er schien eine kurzen Moment zu überlegen, lächelte dann. Er beugt sich vor, gab ihr einen kurze Kuss auf den Mund und flüsterte ihr ins Ohr "Na komm schon, das schaffst du." Bevor sie antworten konnte, küßte er sie erneut, diesmal länger. Sie genoß den Kuss bis sie plötzlich zusammen zuckte. Wie aus Versehen hatte er die beiden Mineralwasserflaschen sanft gegen ihre Brüste gedrückt. Er jetzt merkte sie, das die Flaschen wohl aus einem Kühlschrank kamen. Das das Ganze kein reiner Zufall war, wurde ihr klar, als die Flaschen auch nach ihrem Zurückschrecken an ihren Brüsten blieben. Da er sich über sie beugte, geschah das Ganze für die anderen Gäste nahezu unsichtbar. Nach langen Sekunden löste er sich von ihr und meinte lächelnd, "Na, dann geh dich mal waschen, ...
... ich warte hier so lange". In diesem Moment wurde ihr klar, was er vorhatte. Sie blickte an sich herunter und sah, dass ihre ansonsten eher flachen Brustwarzen deutlich erigiert waren und wie kleine Türmchen aus ihren Brüsten ragten. Mit vor Scham gesenkten Blick und weichen Knien machte sie sich wieder auf den Weg. Sie wich allen Gästen möglichst weit aus, musste aber schließlich doch ziemlich nahe an einem jüngeren Paar vorbei. Sie war sich sicher, dass beiden ihren Zustand bemerkt hatten, als sie mit schnellen Schritten an ihnen vorbeistürmte. Als sie schließlich wieder am Strandkorb ankam, empfing Lucius sie mit den Worten "Na, möchtest du jetzt was zu trinken? Es ist wunderbar kalt."
Zweiter Tag
Den nächsten Tag begann mit einem ausgedehnten Frühstück. Als sie schließlich am Strand ankamen, war dieser wieder gut besucht. Am Strandkorb legte Eva ihr Kleid und das Bikini-Oberteil ab, stellte sich, ein wenig erstaunt von sich selbst, selbstbewußt vor ihm und wartete darauf, dass er sie wieder einkremen würde. Er sah sie lächelnd an und meinte "Na, das geht ja schon recht gut. Aber heute müssen wir uns natürlich ein klein wenig steigern." Sie sah ihn entgeistert an, schüttelte nur den Kopf, als er lässig auf ihr Bikini-Höschen zeigte. Das ging nicht, das mußte das musste er doch verstehen! Leider verstand er sie nicht. "Was ist, komm schon, weg damit. Du wirst sehen, der Wind und die Sonne auf deiner Haut, das ist ein wunderbares Gefühl!". Sie starrte ihn wütend an. Nur ...