Tugendsame Schwestern 06 - Sexgeschichten

Tugendsame Schwestern 06

... anderen Frauen auch noch da waren war Frau Pastor egal. Ihr Leroy sollte sie füllen und ihr sein hartes Gerät reinschieben. Leroy tat das dann auch und es fühlte sich absolut fein für ihn an, als seine pilzförmige Eichel die Schamlippen seiner Frau Pastor beiseitedrängte und das ganze Gerät in der heißen, nassen Lustgrotte versank.

Leroy hatte seine Frau an den Hüften und genoss ihre heiße Grotte sehr. Priscilla war auch höchst angetan von der Behandlung, die ihr angedieh. Recht schnell, auch weil ihr heißer Gesäßmuskel sie so sehr erregte, stöhnte sie unkontrolliert. Wenn sie ihren Gatten anfeuerte, dann nur, weil sie die Kontrolle verlor und ihre Pussy vor Freude zuckte. „Ja", wimmerte Frau Pastor und wenn sie sich nicht zu sehr geschämt hätte, hätte sie lautstark verkündet, dass sie gleich den Gipfel erklimmen und dabei abspritzen würde.

Nun, sie musste es nicht verkünden, Leroy merkte auch so, dass seine Frau Pastor auslief. Natürlich freute er sich sehr, dass es ihm gelungen war, sie so sehr zu reizen, dass sie ihre Befreiung in die Laken verströmte. Leroy hätte sehr gerne auch seinen Samen in sie geschossen, aber wie sie wegsackte ließ er sie los und wandte sich dem nächsten rot schimmernden Globus zu. Mary, die noch nicht so oft gepimpert worden war, fand es ganz herrlich, wie der harte Pfarrerlümmel in ihr enges Döschen gedrückt wurde. Nachdem Leroy sie aufgestochen hatte, also es war wirklich ein bedauerlicher Unfall gewesen, konnte er nicht an sich halten ...

... und setzte ihr seinen Lümmel mit Freuden ein. Es war ganz famos die enge Pussy seiner Ältesten zu benutzen und Leroy dachte nicht weiter darüber nach, dass er doch nicht... Aber er war nicht der erste und würde auch ganz bestimmt nicht der letzte sein, seiner Tochter die Freuden der Liebe näher zu bringen.

Leroy keuchte und wünschte sich er könnte die Erfüllung finden, seine Sahne endlich noch einmal abladen. Die gerötete Kehrseite von Mary war so erregend. Er fühlte, wie seine Hoden das fruchtbare Serum produzierten. Gleich, gleich würde er es in Mary injizieren. Leroys Keuchen alarmierte endlich seine Frau und sie war sich ganz sicher, dass ihr Gatte nicht in seine Tochter spritzen durfte. Was musste die Göre auch sich so vordrängen, dass ihr armer Papa gar nicht anders konnte, als sie zu vögeln.

Priscilla rüffelte ihren Gemahl so heftig an, dass er aus der heißen, engen Pussy seiner Tochter rutschte. Priscilla verstand es dann, Leroy zum dritten heiß geklopften Hintern zu manövrieren. Sie lutschte ihn noch einmal und freute sich, dass ihre Mary so süß schmeckte. Na an Leroys Schwengel war sie ganz deutlich zu schmecken. Wie Leroy wieder höchst erregt zustach, hatte ihn seine Frau in der Hand und sie führte ihn zu Annabels klaffender Pussy. Die war von den Schlägen, die auch ihr einen heißen Hintern mit entsprechender Farbe beschert hatten, sehr nass. Sie hatte ja nicht gedacht, nachdem sie vom Herrn Pfarrer erkannt worden war, dass er sie noch besamen würde. Aber ...