Tamara im Schloss Kapitel 08
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... Hier stand sie aber auf den gespreizten Beinen und reckte die Arme hoch. Das war eine wesentlich angenehmere Stellung, die nur dazu diente, sich den Zofen so offen wie möglich zu präsentieren. Sie war mit keiner Qual verbunden.
Die Frauen in den knarrenden Kleidern wuschen sie intensiv und putzten ihr auch die Zähne. Die Bewegungen stimulierten Tamara, insbesondere, als die Hände sie zwischen den Beinen intensiv reinigten. Die schlanke junge Frau kam jedoch nicht über ein angenehmes Gefühl hinaus. Ein bisschen vermisste sie die Berührungen dann doch.
Nach dem Reinigen wurden sie in ihre Zelle zurückgebracht und wieder angekettet. Tamara konnte kaum erwarten, was heute mit ihnen geschehen würde. Ob der nette Mann wieder in die Zelle kommen würde?, fragte sie sich. Er hatte ihnen das alles wohl eingebrockt, hatte sie aber auch vor dem Zorn der Gräfin bewahrt.
Nach einiger Zeit kamen zwei Zofen und holten Ulrike ab. Sie führten das nackte Schwanzmädchen mit über dem Boden klirrender Kette hinaus. Tamara blieb allein zurück.
Es dauerte aber nicht lange, dass ihre persönlichen Zofen Yvonne und Martina kamen und auch sie vom Bett lösten. Die beiden Frauen in den knöchellangen schwarzen Zofenkleidern mit der aufwendigen weißen Schürze davor führten die nackte Sklavin mit der schwarzen Kopfmaske hinaus auf den Flur. Sie brachten sie in einen Raum, in dem ein großes Bett in der Mitte stand. Auf diesem Bett war Ulrike rücklings wie ein ‚X' angekettet. Sie streckte ihre ...
... Extremitäten von sich, die an den Ecken des Betts mit Ketten befestigt waren. Ihr Penis war leicht geschwollen und stand von ihrem Körper ab.
Die Gräfin wartete bereist auf die beiden. Die rotblonde Frau trug ein hoch geschlossenes goldenes Samtkleid mit langen engen Ärmeln und einem weiten Rock bis zur Mitte der Waden. Um den Ausschnitt und den Ärmelansätzen waren Rüschen aus dem Stoff des Kleids aufgesetzt. Durch das enge Oberteil konnte man ihre mächtigen Brüste ahnen. Unter dem Kleid trug die Frau schwarze Netzstrümpfe und rote, hochhackige Pumps.
„Leg dich auf Sklavin Ulrike", forderte die Gräfin Tamara auf.
Die schlanke Frau mit den kleinen Brüsten wusste damit nichts anzufangen, weil sie nicht einmal erkennen konnte, wo Ulrike war. Die Zofen halfen ihr aber. Sie führten sie an das Bett heran und lösten ihr die Vorhängeschlösser an den Ketten der Hand- und Fußfesseln. Die lange Kette, die mit dem Ring ihrer Halsfessel verbunden war, blieb aber wo sie war. Den Knebel bekam sie abgenommen.
Martina führte ihr Knie und zeigte ihr, wo sie aufs Bett steigen sollte. Yvonne half ihrem anderen Bein, dass sie gleich über Ulrikes Körper kam, ohne ihr wehzutun. Dann musste sie sich hinlegen, und Tamaras Bauch lag fast über dem Penis des Schwanzmädchens. Tamara wurde sofort warm. Sie fragte sich, was die Gräfin jetzt schon wieder wollte.
„Leg dich hin", forderte sie.
Tamara gehorchte und stützte sich zwischen Ulrikes breit gefesselten Beinen ab. Sie legte sich ...