Tamara im Schloss Kapitel 08
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... nach unten und die junge Frau reagierte sofort. Wie gestern kniete sie sich vor der Gräfin hin. Auch diesmal hob sie ihr Kleid und ließ Tamaras Kopf an ihre Lenden.
„Leg deine Hände auf meine Hüften", sagte sie.
Gestern war sie gefesselt gewesen, aber heute war sie frei. Und so fühlte sie nach vorn und fand mit den Händen den Weg unter ihr Samtkleid auf ihre Haut. Tamara war wie elektrisiert, als sie die warme Haut der Gräfin berührte. Sie streichelte sie ein wenig und sah ihre Freundin vor ihren geschlossenen Augen. Sie beugte sich vor und leckte der Gräfin ganz vorsichtig die Spalte.
Heute hielt die Frau ihren Rock mit beiden Händen hoch. Sie hatte die Beine etwas gespreizt hingestellt und machte so Tamaras Zunge Platz.
Ganz vorsichtig leckte Tamara sie und spürte, dass sie auch schon feucht war. Sie genoss den Geschmack und den Geruch ihres Saftes. Sie atmete tief ein, um möglichst viel davon in sich aufzunehmen. Sie leckte sie mit langen Strichen durch die Schamlippen und umkreiste ihre Klitoris mit der Zungenspitze. Dann setzte sie wieder tiefer an und wiederholte das ganze.
Schon bald stöhnte die Gräfin unter ihren Berührungen. Tamara spürte, wie sie erregter wurde. Immer mehr Saft strömte und lief sogar ein wenig an ihren Schenkeln hinunter. Tamara war sehr glücklich, dass sie die Frau erregen konnte und sie so sehr auf ihre Berührungen einging. Auch sie wurde geiler.
Sie nuckelte leicht an ihrer Klitoris und leckte die Spitze ganz vorsichtig mit ...
... ihrer Zunge. Nicht viel anders hatte sie eben versucht. Ulrikes Schwanz zu bearbeiten. Bei der rotblonden Frau im goldenen Kleid hatte sie aber mehr Erfolg: Die Gräfin stöhnte lauter und kam zum Höhepunkt. Sie verspritzte sogar ein wenig, das Tamara zufrieden in sich saugte. Sie leckte weiter, aber sie wusste genau, wo sie nicht lecken durfte, und verschaffte dadurch der Gräfin den zweiten Orgasmus.
„Danke", sagte die Gräfin plötzlich und bedeutete Tamara sanft mit der Hand, dass sie genug hatte.
Sofort kam Tamara die Frage, warum sich eine Herrin bei ihrer Sklavin bedankte. Sie verdrängte den Gedanken aber und blieb vor ihr knien. Sie ließ die Arme zu den Seiten hinunter hängen und wartete auf weitere Befehle.
Die Gräfin ließ den Rock ihres goldenen Samtkleids fallen und wandte sich an Ulrike: „Dir ist klar, dass du nun bestraft werden musst?"
„Aber ich konnte doch nicht mehr! Mein Schwänzchen tat so weh!", jammerte sie.
„Du bist ein Jammerlappen! Du brauchst Herrschaften, die sich an deinem Jammern aufgeilen", sagte sie.
Die Gräfin drehte sich wieder um und fragte Tamara: „Hat Sklavin Ulrike dich befriedigt?"
„Nein, Frau Gräfin", antwortete die schlanke junge Frau mit etwas belegter Stimme, die immer noch dort auf dem Boden kniete, wo sie eben die rotblonde Frau befriedigt hatte.
„Dann darfst du sie jetzt dafür bestrafen", sagte sie. „Wirst du das tun?"
Tamara zuckte zusammen. Ulrike bestrafen? Das konnte sie doch nicht tun. Wegen einer solchen ...