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Ein Kreuzbube und zwei Herzdamen
Datum: 02.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: freche Füchsin
... Zungespitze daran herum. "Oh ja, bitte.." keuchte Marcel. "Wie heißt das anständig?" versetzte Miriam Marcel einen Klaps auf seinen eingesperrten Penis. "Oh ja bitte Herrin!" verbesserte sich Marcel mit schwerem Atemstößen. Ich nahm den Schlüssel zwischen meinen Brüsten und fuhr damit sanft über Marcels Körper hinunter bis zu seinem eingesperrten besten Stück. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss, zog ihn dann aber wieder heraus und umkreiste langsam mit dem kleinen, Metallschlüssel seinen eingesperrten Penis. "Na, soll ich deinen Peniskäfig aufschließen? Soll ich...? Soll ich... ?" wiederholte ich langsam mit schnurrender Stimme. Miriam verstärkte das Ganze noch, indem sie an Marcels Brustwarzen knabberte. Marcel keuchte mit zitternder Stimme.. "Bitte Herrin...bitte.." und schloss immer wieder voller Erregung die Augen. (Mein armer Schatzi zitterte eh schon vor Geilheit ^^) Ich hatte dann schließlich ein Einsehen, steckte den Schlüssel ins Schloss und nahm den Peniskäfig von Marcels bestem Stück ab. Gefühlt 100 Liter an Lusttropfen kamen mir entgegen, als ich ihm seinen Käfig abnahm. Ich fuhr mit dem Finger über seine nasse Eichel und steckte ihm dann die Finger in den Mund. "Du bist aber schon verdammt rattig und feucht, mein kleines Böckchen" "Ja...Herrin.." keuchte Marcel atemlos und schaute mich so lustvoll an, wie ich es echt selten erlebt habe. Miriam legte ihre Hand um Marcels bestes Stück, dass schon halb steif war und mein Freund seufzte ...
... genussvoll auf. Ich legte meine Hand ebenfalls daran und zusammen holten wir meinem kleinen Cucki einen runter. Sein Schwanz war innerhalb weniger Augenblicke steinhart und Marcel stöhnte und keuchte schwer. Wir beschleunigten das Tempo und er atmete ebenfalls schneller. "Wir lassen ihn auf keinen Fall kommen." flüsterte mir Miriam ins Ohr und ich zwinkerte ihr zu. Marcel atmete immer lauter um so schneller wir seinen Penis rubbelten. Lustropfen flossen bereits über unsere Finger und ich merkte ein Zucken im Schwanz meines Süßen. Das hieß meistens, dass er kurz vom Kommen war. Marcel verzog das Gesicht und bäumte sich irgendwann stöhnend auf. Sofort nahmen wir die Hände von seinem Penis und Mein Süßer seufzte enttäuscht auf. "Oh Mann....das ist echt fies!" keuchte er. Ich lächelte ihn nur lieb an und küsste ihn sanft. "Du musst dir schon verdienen zu kommen." lachte ich und Miriam kniff Marcel in seinen Penis. "Beim nächsten Mal lassen wir dich Kommen. Versprochen." schnurrte sie. Wir begannen wieder Marcels Körper zu Küssen und streicheln. Miriam holte irgendwann eine schwarze Augenbinde aus einer Schublade und legte sie meinem Schatzi um. "Ohne Augen, kann man manchmal mehr genießen." hauchte sie in sein Ohr und begann langsam seinen Penis zu bearbeiten. Marcel stöhnte wieder und seufzte, als ich mit meiner Zunge seine Eier zu lecken begann. Miriam küsste ihn sanft uns strich mit ihrem Haaren über seine Brust. Zusätzlich muss Miris Duft meinen Schatz noch verrückt ...