1. Ein Kreuzbube und zwei Herzdamen


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: freche Füchsin

    ... gemacht haben, denn mich machte er total rattig. XD
    
    Abwechselnd, aber langsam und sanft rieben wir über Marcels bestes Stück, dass irgendwie schon total heiß war. ^^
    
    Ich leckte manchmal über seine Eichel und nahm mit der Zungespitze die Lusttropfen seiner Eichelspitze auf. Sie schmeckten etwas salzig, aber ich mag den Geschmack. Dann küsste ich Marcel und tauschte mit ihm rege Zungenküsse aus. Ich schmeckte seine Erregtheit und auch er musste schmecken, dass ich ziemlich geil war. Miriam erhöhte irgendwann dass Tempo und umfasste den harten, Penis meines Freundes fester. Marcel atmete schwerer und war wieder im Begriff sich ächzend aufzubäumen, wobei sein kleiner Fuchsschweif hin und her wackelte.
    
    Aber Miriam nahm schnell ihre Hand weg und kniff stattdessen in den Hoden meines Süßen. Der stöhnte wieder frustiert auf und ich hoffte, dass seine Lust nicht in Frust umschwenken würde. Das Spielchen machten wir noch zwei Mal mit Marcel, bis der so erregt, war dass wir Angst hatten bei der geringsten Berührung explodiert der Kleine.
    
    Miriam nahm nun das Etui hervor und und gab mir eine Plastikflasche. "Der Dialtor ist bereits sterilisiert. Unsere Hände sind jetzt auch noch dran." Ich schüttete mir von dem sterilen Gleitmittel etwas über die Hand und desinfzierte meine Hände.
    
    Miriam hatte eine Spritze (ohne Nadel) zur Hand und spritze das sterile Gleitmittel in Marcels Penisöffnung. Der erschreckte sich ziemlich und stöhnte aber gleichzeitig erregt auf. "Was macht ihr ...
    ... mit mir ?" keuchte er. "Wirst du gleich sehen." grinste Miriam und verieb, das sterile Gleitmittel rund um seine Penisöffnung. Sie drückte ihre schlanken Finger, ein wenig in Marcels Penisöffnung und führte den kleinen Finger ein wenig ein. Marcel keuchte auf und schüttelte den Kopf. "Hey, was habt ihr vor..das ist echt strange.." stotterte er etwas unsicher. "Keine Angst, Marcel. Ich weiß was ich tue." beruhigte ihn Miriam mit sanfter Stimme. "Wenn du dennoch Schmerzen hast, oder es stark brennt, dann sag sofort Bescheid."
    
    Marcel zitterte merklich unter Mirris, Berührungen. Sie massierte, weiterhin seine Penisöffnung und drang immer wieder kurz mit dem Finger ein. Dann nahm sie eines der langen Metallstäbchen zur Hand und führte ihn langsam in Marcels Harnröhre ein. "Oh, mein Gott.... was macht ihr da?"keuchte erschreckt Marcel und wand sich ein wenig. Der kleine Fuchsschweif wand sich mit.
    
    Als Miri aber langsam, den Deliator in Marcels Penis sinken lies, stöhnte mein Schatzi laut auf und biss sich auf die Lippe. "Oh...mein... " japste Marcel nach Luft und hechelte erregt. "Alles ok, Schatz?" fragte ich fast etwas besorgt.
    
    "Ja...das ist krass!" seufzte mein Schatzi und krallte sich in die Lederfesseln. Miriam führte langsam den Dilator vor und zurück und lies ihn immer tiefer in Marcels Penis eindringen. "Ich hab gleich, seine Prostata erreicht, dann wird's echt nett für deinen Süßen." lachte sie. Ich schaute faziniert zu wie in Marcles Penisöffnung, der metallene ...
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