1. Maik, meine Frau und Ich - Teil 04


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byPSbritto

    ... während er sie weiterhin fickte ohne sein Tempo zu drosseln. „Und wenn ich dann nochmal will?" wollte er wissen. „Dann mach ich das nochmal." versprach sie. „Ich will aber nochmal ficken!" gab er eingeschnappt zu Protokoll. „Ja, ja." kam direkt von ihr und ich wusste nicht ob sie nun einwilligte, oder nur ihre Lust heraus stöhnte. „Mit Pausen geht das. Wenn du immer schön Pausen machst kannst du sie die ganze Nacht ficken, oder?" beim letzten Teil wandte ich mich an Steffi. Wieder kamen einige kurze 'Jas'. Ich wollte wissen ob sie auch wirklich verstand, oder besser noch, ob sie auch wirklich einwilligte. „Was passiert wenn er jetzt aufhört zu ficken, Steffi?" „Dann darf er mich die ganze Nacht ficken!" schrie sie heraus. „Bis morgen früh!" stimmte Maik fröhlich ein. „Ja, bis 6 Uhr." setzte ich willkürlich fest. „Wollen wir da so machen, Steffi?" erkundigte ich mich. Sie nickte wild. „Dann sag es Maik." forderte ich sie auf. „Wenn du jetzt aufhörst darfst du mich die ganze Nacht ficken!" schrie sie ihm entgegen. „Bis um 6" rief Maik in den Raum. „Bis 6 Uhr morgens darfst du mich ficken!" schrie sie zurück.
    
    Ich wartete ab was geschehen würde, doch es machte nicht den Anschein als würde er daran denken aufzuhören. Er hämmerte immer noch wie ein Wilder in meine stöhnende Frau. Dann griff ich ein. „So, jetzt ist Schluss, du darfst nicht weiter machen bis du abspritzt!" sagte ich bestimmt. Er verzog das Gesicht und wollte mir wohl zu verstehen geben, dass ihm das gar nicht ...
    ... gefiel. Seine Hände wanderten an ihren Beinen hinab, von der Höhe ihrer Knie herunter zu ihrem Unterleib. Als er sie dort gepackt hatte erhöhte er noch einmal das Tempo. Steffi wand sich wild schreiend vor ihm. Dann war es soweit. Sie drehte die Lautstärke noch mal auf und schrie ihren Orgasmus hinaus. Dann erschlaffte ihr Oberkörper und sie lag wie ohnmächtig auf dem Rücken. „Jetzt hör auf!" befahl ich. Er zog beleidigt die Mundwinkel nach unten und nahm immer mehr Tempo raus. Schließlich penetrierte er sie nur noch wie in Zeitlupe. Dann setzte er zu seinem letzten Stoß an.
    
    Mit aller Gewalt rammte er noch mal seinen Ständer in ihren Unterleib, sodass sie mit einem lauten Schmerzschrei auffuhr. Dann verharrten sie wie eine Statuengruppe: Auf der einen Seite Steffi, die den Kopf aufgerichtet hatte und ihn mit zusammen gebissenen Zähnen wütend anstarrte, auf der anderen Seite Maik, der ihren Körper so fest auf seinen Schwanz zog, dass sich seine Fingerspitzen weiß verfärbten. Ich schaute zwischen ihre Schenkel und stellte fest, dass sein riesiger Schwanz, der bisher nur etwas mehr als die Hälfte schaffte, fast vollständig in ihr verschwunden war. Es kam mir so vor als würde sich in ihrem Bauch, kurz unterhalb des Bauchnabels, etwas aufwölben. Einige Sekunden verharrten sie auf diese Weise, dann ließ er von ihr ab. Wieder war er mit einem Ruck aus ihr heraus, doch diesmal zuckte sie nicht vor Schmerzen. Sein Schwanz schien diesmal auch nicht über das, eh schon extreme, Normalmaß ...
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