1. Maik, meine Frau und Ich - Teil 04


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byPSbritto

    ... erigiert zu sein.
    
    Es entwich ihr nur ein Seufzer der Erleichterung als er keinen Druck mehr auf ihren Muttermund ausübte. „So, geht duschen." sagte ich beiläufig. Maik stand wortlos auf und ging ins Badezimmer. Steffi robbte schwerfällig zur Bettkante, die Erschöpfung stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. „Du hast dir die Dusche auch verdient!" sagte ich lächelnd zu ihr. Wo sie nicht nass von seinem Sperma war, war sie es von ihrem Schweiß. „Jetzt - mit ihm?" wollte sie wissen. „Klar." gab ich kurz zurück. „Der will in der Dusche bestimmt schon wieder." „Dann mach ihn da etwas alle, hol ihm einen runter. Und mach schön lange." gab ich ihr als Tipp. Sie nickte zustimmend. „Wie spät ist es denn?" wollte sie wissen. „Kurz nach 10." Sie schnaufte erschöpft. „Das kann ja was werden." Sie stand auf und wankte ins Bad.
    
    Als sie wieder kamen war es kurz vor 11. Steffi kam als erste, wieder sauber und etwas ausgeruhter. Ich saß wieder im Korbstuhl. Als sie mich dort sah blieb sie mitten im Zimmer stehen. „Was ist denn mit dem los? Tun die dem Viagra ins Frühstück?" erboste sie sich. „Hast du den nicht fertig gemacht?" fragte ich erstaunt. „Das geht nicht!" sagte sie frustriert. „Hast du ihn nicht...?" ich deutete eine wichsende Faust an. „Doch. Zwei mal! Der hat mich sogar etwas gefickt." „Etwas?" fragte ich verdutzt zurück. „Ich hatte den gerade dazu gebracht mir die Titten voll zu spritzen. Dann fange ich an mir das ab zu waschen, seife mich ein und drehe mich zur Brause. ...
    ... Und schon nimmt er mich von hinten." „Von hinten?" ich zog eine Braue hoch. „Ja, ich dreh mich um, damit ich vorne etwas Wasser hin krieg" Sie spielte mir die Szene vor; drehte sich von mir weg und beugte sich leicht vor, sodass ich ihre Schamlippen erkennen konnte. „Da muss der seinen Schwanz an meiner Muschi in Position gebracht haben. Hab' ich nix von gemerkt, schon war er drin!" Bei den letzten Worte drehte sie sich wieder zu mir und stellte pantomimisch dar wie er sie von hinten nahm. „Der hat direkt ein Tempo vorgelegt... Bevor ich was sagen konnte, hatte der schon mindestens 10 mal zugestoßen." „Er hat dann aber von dir abgelassen." erkundigte ich mich. „Ja, nachdem er mir gezeigt hat wer der Chef ist."
    
    Sie drehte sich zur Seite um es mir wieder pantomimisch vor zuspielen. „Er hat dann so 2 oder 3 mal richtig hart zugestoßen, dass ich dachte der spießt mich auf." Ich machte ein ernstes Gesicht, sprach ihm aber innerlich meinen Respekt aus. „Du weißt aber, dass du ihm das jetzt versprochen hast." sagte ich nüchtern, als hätte diese erpresste Forderung irgend einen Anspruch auf Gültigkeit. Sie schlug die Augen nieder. „Ja, ich hoffe der kann nicht wirklich bis um 6." Ich freute mich insgeheim, wie gut das klappte. „Das sind ja noch.." sie sah zum Wecker herüber. „..knapp 7 Stunden!" Die Zahl hatte sie beim Aussprechen erstaunt in die Länge gezogen. „Wenn das so weiter geht wie bisher, fickt der mich noch ins Krankenhaus." Ich lachte spontan auf, doch sie schaute mich ...
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