1. FKK-Der Morgen danach


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Anal Autor: socky

    ... Sinnen.
    
    „Du machst mich so geil, Du Schwein, Erzähl weiter !“
    
    Glücklicherweise befanden wir uns gerade in einem Wegabschnitt, der eher etwas weniger frequentiert ist, so dass wir ganz für uns waren.
    
    „Ich fesselte Carmen´s Arme und Beine mit Seilen an den vier Bettpfosten und zog mir selbst Latexhandschuhe an.
    
    Mit warmen Öl beträufelte ich Carmens Brüste abwärts über ihren Bauchnabel, Venushügel und Fotze bis zu den Strümpfen. Ich brachte mich selbst in eine 69-er-Stellung über Carmen in Position, führte ihr meinen Schwanz durch die Öffnung im Knebel in ihren Mund ein und begann mit einer leichten Massage, die Carmen´s Körper im Kerzenschein zum Glänzen brachte. Meine Hände kneteten ihre vollen Titten kraftvoll durch und meine Finger verwöhnten ihre gespreizte Lustgrotte bis zur Rosette hin.“
    
    Mittlerweile steuerte Rosie eine Parkbank an, denn an Gehen war nun kaum mehr zu denken. Rosie setzte sich, legte ihre Habseligkeiten daneben und massierte sich ungeniert ihre weit geöffnete triefende Möse. Immer wieder steckte sie sich einzelne oder mehrere Finger tief in Ihr nasses Loch.
    
    „Was geschah dann ?“ fragte Rosie mit geschlossenen Augen nach.
    
    „Nachdem Carmen meinen Prügel hart geblasen hat, befahl ich ihr – nachdem ich die Fesseln gelöst hatte – sich umzudrehen, auf die Knie zu gehen und sich nach vorne auf die Ellenbogen abzustützen, was diese ohne Widerstand tat. Ich versah ihren Rücken und Arsch mit reichlich Öl und gab auch hiervon eine gute ...
    ... Portion zwischen ihre Arschbacken. Ich massierte mit meinen öligen Fingern ausgiebig Carmens Rosette, wobei ich vorsichtig begann, den ein oder anderen Finger hierin verschwinden zu lassen. Carmen stöhnte nur leicht auf.
    
    Mit ein wenig mehr Öl verschwanden bereits zwei, dann drei Finger in die Arschgrotte meiner Sklavin.“
    
    Rosie rutsche auf der Parkbank mit ihrem Becken noch etwas tiefer und legte ein Bein über die Parkbanklehne, so dass ich -weiterhin vor ihr stehend- ihre triefende Fotze und ihren Analplug gut erkennen konnte.
    
    „Du machst mich total rattig !, Erzähl weiter !“ drängte Rosie.
    
    „Nachdem meine Finger Carmen´s Arschmöse vorgedehnt hatten, rieb ich meinen harten Schwanz zwischen Carmen´s Arschbacken bis auch dieser ganz von Öl benetzt war.
    
    So und nun meine Sklavin, verwöhne meinen Schwanz mit deiner engen Arschmöse. Im gleichen Moment drückte ich meine Eichel gegen ihre Rosette, die sich mit leichtem Widerstand öffnete und meinen Schwanz zur Gänze aufnahm.“
    
    „Oh mein Gott,“ keuchte Rosie, „Zieh ihn raus“, rief sie mir zu und reckte beide Beine in die Höhe.
    
    Ich ließ meine Einkaufstasche fallen griff nach dem Plug.
    
    Mit einem leichten Ruck entließ Rosie´s Arschloch den großen metallischen Gegenstand, an dem sich jede Menge Gleitmittel und Schleim befanden.
    
    „Steck ihn rein“, befahl Rosie. Als ich den Plug wieder an ihrer Rosette ansetzte, verpasste mir Rosie mit ihrem Fuß einen kleinen Schubs.
    
    „Nein, nicht der Plug, DEINEN SCHWANZ !!!“ rief ...
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