1. FKK-Der Morgen danach


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Anal Autor: socky

    ... so wie immer wäre.
    
    Leider konnte sich mein Schwanz jedoch nicht so spontan wieder einkriegen.
    
    So kam es, dass der Bäckereiverkäuferin, ein junges braunhaariges Mädchen, mit einer typischen weißen Küchenschürze bekleidet, bei unserer Bestellung fast die Brötchen beim Eintüten aus derselben fielen. Ihre Blicke konnte sich einfach nicht von meinen halbsteifen Schwanz lösen. Wir schmunzelten beide herzhaft und genossen die kleine geile Showeinlage.
    
    Rosie bestellte neben den einheimischen Brötchen, auch noch einen halben Liter Milch sowie ein kleines Stück Butter. Beides war ihr (angeblich) ausgegangen. Wir verstauten alle Einkäufe in meiner Einkaufstasche und machten uns wieder auf den Weg zurück in unsere Appartements.
    
    „So, nun hast Du mein kleines Geheimnis ja doch entdeckt, Du kleiner Schlawiener“, gab sich Rosie entrüstet.
    
    „Na ja, nach dem was ich da so ertastet habe, ist das ja nicht gerade ein soooooo kleines Geheimnis“ erwiderte ich ihr.
    
    Sie lächelte mich an und gestand ganz direkt: „Ich liebe es, mich in der Weise anal zu befriedigen !“
    
    Nachdem meine Reaktion auf dieses Geständnis eher erfreut und cool als -wie von Rosie vielleicht erwartet– erschrocken ausfiel, fragte Rosie unverblümt nach: „Und was haltet ihr -Du und Carmen- von Analsex ?“
    
    „Gehört auch hin und wieder zu unseren Spielarten, meist im Rahmen von Rollenspielen.“ antwortete ich.
    
    Rosie hielt kurz inne. „Welche Rollenspiele ? Jetzt erzähl schon.“ forderte Sie mich auf.
    
    „Nun ja, ...
    ... hin und wieder machen mir uns zuhause einen geilen Mottoabend, wie z.B. Lack und Leder, Latex, Klinik, Sklave oder Sklavin, etc.“
    
    Erzähl weiter, monierte Rosie ungeduldig, während sie sich im Gehen immer wieder zwischen ihre Beine fasste und mit ihren Fingern durch ihre Spalte glitt.
    
    „Zuerst duschen wir beide ganz ausgedehnt und vergessen auch nicht, das Hintertürchen zu säubern. Dann verbinde ich mit einer Augenmaske aus Leder Carmen´s Augen und kleide Sie zum Motto des Abends passend, so wie zuletzt, als devote Latexsklavin.“
    
    Rosie gefiel meine Sc***derungen, denn allmählich wurde Rosie immer geiler. Sie atmete schneller und konnte sich kaum ihre Finger von Ihrem Fötzchen lassen.
    
    „Nachdem ich Carmen mit halterlosen transparenten Latexstrümpen, schwarzen hochhackigen Pumps, einer schwarzen Latexcorsage, langen schwarzen Latexhandschuhen und einem Lederknebel mit einer runden Mundöffnung versehen hatte, führte ich Sie in unser Schlafzimmer, wo ich vorher das Bett mit einem riesigem Latexlaken zugedeckt hatte. Carmen musste sich vor den mit Spiegeln versehenen Kleiderschrank stellen, wo ich ihr noch ein Lederhalsband mit einem langen Lederband sowie Hand- und Fußmanschetten, die jeweils über eine Metallöse verfügten, anlegte.
    
    Meinen Befehlen gehorchend musste sich Carmen rücklings auf das Laken legen und Armen sowie Beine weit von sich spreizen.“
    
    Rosie blieb aufgrund meiner Sc***derung abrupt stehen und massierte ihren Kitzler unter wildem Stöhnen wie von ...
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