1. FKK-Der Morgen danach


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Anal Autor: socky

    ... Carmen noch gefickt, aber kurz bevor ich meinen harten Stengel in Carmen versenken konnte, drehte sie sich auf den Rücken. Sie hat (leider) nichts mitbekommen, so geschafft war auch sie."
    
    "Na, dann wollen wir hoffen, dass alle wieder zu Kräften kommen", meinte Rosie und legte mir ihre Hand aufreizend auf meinen Po. So legte auch ich meine freie Hand auf Rosies Rücken und ließ diese nach und nach abwärts gleiten, bis ihr Prachtarsch erreicht war.
    
    So spazierten wir nebeneinander, den ein oder anderen Nachbarn und Feriengast begrüßend, den teils durch mächtige Eichen beschatteten Weg entlang.
    
    Kurze Zeit später erreichten wir die Bäckerbude, an der sich bereits eine kleine Schar von hungrigen, teils bekleideter, teils nackter Kunden versammelt hatte. Der Verkaufsladen befand sich in einem großen Anhänger, wie er üblicherweise auf Wochenmärkten zum Einsatz kommt. Der Laden öffnete und die Kundschaft reihte sich zu einer kleinen Schlange auf.
    
    Ich stellte mich seitlich hinter Rosie und sah, wie ein Pärchen geradewegs auf uns zukam.
    
    „Hallo Rosie, was für eine Überraschung, dich zu sehen“, schallte es uns entgegen. Rosie trat nur etwas aus der Warteschlage hervor und nahm beide in den Arm.
    
    „Hallo ihr Beiden“ entgegnete sie.
    
    Wie sich herausstellte, waren die beiden ehemalige Nachbarn von Rosie und Hubert. Conny und Martin, -wie sich sie mir gegenüber vorstellten- sprachen ein wenig über dies und das. Während Rosie den Beiden über das Geschehene in ihrer alten ...
    ... Heimat berichtete, bemerkte ich, wie Rosie versuchte, mit ihrer Hand nach hinten zu greifen. Ich reckte ihr mein Becken entgegen. Kurzerhand packte sie meinen Schwanz und hielt in fest. In unregelmäßigen Abständen schlossen und öffneten sich ihre Finger. Die manuelle Pumpmassage verfehlte nicht ihre Wirkung. Mein Schwanz plusierte und wurde langsam größer. Um unbemerkt zu bleiben, schmiegte ich mich an Rosie und drückte dabei meine zwischenzeitlich freiliegende Eichel an Rosies Pobacke. Ich ließ meine rechte Hand über Rosies Pospalte nach unten wandern. Zeige- und Ringfinger zogen dabei ihre Pobacken soweit auseinander, dass ich meinen Mittelfinger in ihrer warmen, feuchten Spalte verschwinden lassen konnte. Immer tiefer wandernd, zuckte ich zurück, als mein Mittelfinger auf einen metallischen Widerstand traf.
    
    „Wow, das geile Miststück trägt einen Plug !“ war mein erster Gedanke.
    
    Als Rosie bemerkte, auf was ich da gestoßen bin, umklammerte sie meinen Prügel umso härter.
    
    Ich spürte, dass der mächtige Plug noch ein wenig „Spielraum“ hatte und drückte ihn noch ein wenig tiefer in Rosies Hintertürchen . Langsam bewegte sich der metallische Lustspender tiefer und tiefer in Rosies Arschgrotte bis sich der Metallfuss eng an ihre Rosette anschmiegte.
    
    Conny und Martin merkten von alledem nichts, nicht einmal als sich Rosie vor Erregung fast versprochen hatte.
    
    Als wir schon fast an der Reihe waren, verabschiedeten sich Conny und Martin von uns und wir taten so, als ob alles ...
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