1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    ... aber nichts Derbes, Bäuerliches darin zu finden. „Ist er wirklich ein... Arzt?", fragte K. sich, aber was auch immer die Antwort sein mochte, es würde nichts an der Tatsache ändern, dass er dazu übergegangen war, sie mit mehr Rhythmus zu ficken. Sie versuchte, sich daran zu gewöhnen.
    
    „Gut, Patientin K., dann wirst du auch nicht mehr pissen, ohne dass wir es dir erlauben, richtig?"
    
    Es kostete sie viel Mühe, den Moment zu erwischen, in dem er ihr genug Zeit und Platz in ihrem Mund für die Antwort ließ und so beschloss sie, gar nicht erst darauf zu warten. Das Resultat konnte sich hören und mit ein wenig gutem Willen auch verstehen lassen, aber von einer menschenwürdigen Form der Kommunikation war K. weit entfernt und Gottseidank schien es ihn nicht weiter zu stören.
    
    "Ja, Chrr Dochrrr! Chch hache cherchaaaanghhh!! Nich chehr chichchen!"
    
    Auch wenn seine Behandlung ihrer Kehle immer fordernder wurde, die Schlagzahl sich deutlich erhöhte und K. immer wieder mal das Gefühl hatte, sie würde sich gleich ultimativ verschlucken, vielleicht sogar kotzen müssen, ja selbst die Hände an ihrem Hals, die den Druck auf ihre Kehle noch zusätzlich verstärkten konnten es nicht verhindern, dass sie mehr und mehr in den ihr wohlbekannten Trancezustand verfiel, den sie seit frühester Zeit als höchste sexuelle Erfüllung kennen und schätzen gelernt hatte.
    
    Machtlosigkeit, Kontrollverlust, totale Selbstaufgabe. Warum nur gab es so wenige Männer, die verstanden oder auch nur verstehen ...
    ... wollten, worum es ihr ging? Warum nur gaben die meisten ihrer Sexpartner dort auf, wo es erst interessant wurde? Aber andererseits: würde sie dann jetzt hier liegen? Würde sie die in ihr aufsteigende Erfüllung erleben? Dieses offensichtliche Verständnis ihrer Bedürfnisse?
    
    Wäre sie eine Katze gewesen, hätte sie jetzt geschnurrt. Aber so blieb ihr nichts anderes übrig, als dem Eindringling im Rahmen ihrer Möglichkeiten das Gefühl zu geben, dass er willkommen sei, dass sie sich darauf freute, seinen Saft schlucken zu dürfen, aber noch nicht jetzt, bitte noch nicht, fick mich noch ein wenig, und dann komm, wann immer Du willst, wann immer es gut für Dich und mich sein sollte...
    
    Es bedurfte keiner Worte mehr. K. hätte sie wahrscheinlich auch nicht mehr gehört, sie war nur mehr zeit- und raumlose Leere, ein Loch, eine ganze Ansammlung von Löchern, die es zu stopfen galt. Lange Zeit fiel es ihr gar nicht auf, aber das Ding in ihr spielte die verrücktesten Stücke, wurde größer, dann wieder kleiner, verstärkte die Vibration, nur um wenige Momente später wieder ruhiger zu werden, scheinbar ohne jedes Programm und doch immer so, dass K. den maximalen Genuss daraus zog.
    
    Ihr Mund hatte sich endgültig an die Behandlung gewöhnt, schade nur, dass der Doktor offenbar gar nicht probieren wollte, sie noch mehr zu fordern, sie noch um diesen entscheidenden Millimeter tiefer zu ficken. Er zog sich manchmal zur Gänze aus ihr zurück, lange, dicke, sämige Speichelfäden hingen dann zwischen K.'s ...
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