1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    ... auf das, was ihr als Terrasse angekündigt worden war. Um ein Haar wäre sie wieder zurückgetreten. K. hielt inne, stützte sich mit der freien Hand am Türrahmen ab und traute ihren Augen nicht. Vor sich eine mit Natursteinplatten ausgelegte Gartenlandschaft, das ganze eingebettet in einen schier unüberschaubar großen Park wie aus dem Bilderbuch, dahinter, bis zum Horizont, eine leicht hügelige Landschaft. Durchdringende Wärme, keine Hitze, nur so viel, dass Geist und Körper augenblickliches Wohlsein empfanden. Die Terrasse war mit einem Sonnensegel überspannt, das einen sanften Schatten spendete.
    
    Couch! Ja, so hatte sich K. die Couch ihres Lebens vorgestellt. Eine Liegelandschaft, die sie alles andere vergessen ließ, mit vielen, kleinen Polstern darauf, ordentlich aufgeschlichteten Leintüchern und... wahllos verteiltem Sexspielzeug!
    
    „Leckmichdocham...!", entfuhr es K., bevor sie sich mit wenigen Schritten dem gigantischen Möbel genähert hatte und sofort ihren Platz darauf fand.
    
    E. kam ihr nach, stellte das Tablett auf einen niedrigen Glastisch, nahm K. die Schuhe ab und kniete sich vor ihr auf den Boden.
    
    „Das mache ich gerne, aber erst nach dem Kaffee, gut?"
    
    „Was?"
    
    „Na, deinen Arsch lecken, Patientin K.!"
    
    „Nein, nein, so habe ich das nicht..."
    
    „Wir haben sonst nicht sehr viel zu tun in unserer Freizeit, Schätzchen. Außer uns gegenseitig zu verwöhnen... Zumindest vorerst. Und jetzt rutsch ein wenig zu mir her, wenn man dich hier draußen ohne deine ...
    ... Schuhe erwischt, lernst du die volle Autorität des medizinischen Personals schneller kennen, als dir lieb sein kann."
    
    K. war so betäubt von all den Eindrücken, dass sie die Laszivität in der Stimme ihres Gegenübers gar nicht gleich wahrnahm. Und selbst wenn sie den Sex, der in der kurzen Unterhaltung lag, ganz erfasst hätte, viel weiter als bis an ihre Ohren wäre die Information nicht gedrungen. Scheinbar hatte ihr Gehirn sich schon damit abgefunden, dass es hier nichts gab, worüber man nachgrübeln musste. Bis vor wenigen Minuten war sie noch ein straightes Hetero-Mädchen gewesen und jetzt? Diese dunkelhaarige Halbgöttin hatte ihr gerade lesbischen Analsex angeboten und sie errötete nicht einmal darüber.
    
    „Hmm, das klingt gar nicht so schlecht, ich glaube, deshalb bin ich hier! Autorität, und so..."
    
    Aber K. tat, wie ihr geheißen, bewegte sich so weit nach vor, dass ihre Füße auf dem Steinboden zu stehen kamen und ließ sich von E. in die wunderbar weichen, perfekt sitzenden Schuhe helfen.
    
    „Wow, deine Beine werden phantastisch aussehen mit den Dingern. Ich gehe davon aus, dass du genauso auf Schuhe stehst wie ich?"
    
    „Ganz bestimmt. Ich kann mich an ein paar Nächte erinnern, in denen ich mit solchen Teilen an den Füßen eingeschlafen bin. Aber damit zu gehen fällt mir noch ein bisschen schwer..."
    
    Ein kurzer Schauer der Erregung ging durch K.'s Körper. Patientin E. machte eine ziemliche Zeremonie aus dem eigentlich simplen Vorgang und ließ immer wieder ein paar ihrer ...
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