1. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Peter

    ... Therapie ?" fragte ich Jennifer. "Ja. Damit wird Stress total abgebaut" antwortete sie. "Nun, mein bestes Teil baut wahrscheinlich gerade Stress auf" antwortete ich leicht stöhnend. "Und zur Zeit bin ich Strohwitwer wie du weisst" fügte ich hinzu. "Vertrau mir Peter" und sie fuhr fort mit ihrem Spiel. Massiert Rücken, Lenden und Beine und lässt dabei regelmässig ein oder zwei Finger in meinem Arschloch rotieren. Ich gab mich ihren geschickten Händen weiter hin und genoss diese Behandlung.
    
    "So, Peter, dreh dich bitte um" sagte Jennifer. "Nun, ich weiss nicht, ob dies so eine gute Idee ist" antwortete ich, dabei an meinen steifen Schwanz denkend. Sie wusste natürlich wie ich dass meinte. "Du brauchst dich nicht zu schämen. Dies ist doch natürlich. Ich würde mir eher Gedanken machen wenn du keine Reaktion zeigen würdest" sagte sie. Ich drehte mich also um. "Das sieht doch nicht übel aus" war Jennifers Kommentar.
    
    Sie drehte sich zu mir und ich bemerkte wie ihre Brustwarzen gegen de Stoff ihres Kittelchens drückten. Mir war erst noch gar nicht aufgefallen, dass Jennifer scheinbar keinen BH trug. Ehe ich mich weiter mit dieser Frage beschäftigen konnte legte sie mir ein wohltuend riechendes Tuch über das Gesicht. "Jetzt musst du deine Sinne wieder arbeiten lassen, Peter" hörte ich sie während sie begann meinen Brustkorb zu bearbeiten.
    
    Ihre Hände wanderten langsam an meinem Körper herab und waren wieder bei den Oberschenkeln angekommen. Kräftig massierte sie diese wobei sie ...
    ... regelmässig meine Eier mit einbezog. Das Öl und ihre kundigen Finger sorgten dafür, dass mein Schwanz in voller Spannung blieb. Ein kurzes Summen und ich bemerkte wie die Liege sich nach unten bewegte. "Schiebe deine Hände bitte unter deinen Rücken und bleibe so liegen" bat mich Jennifer. Natürlich gehorchte ich.
    
    Öl tropfte auf meine Eichel und zwei Fingerspitzen massierten diese. Ich stöhnte voller Lust. "Jennifer, bitte !" Mein Schwanz vibrierte förmlich. Sie verstand und begann wieder meine Eier zu bearbeiten.
    
    "Peter ?" "Ja, Jennifer ?" "Bleibe bitte weiterhin so liegen" "Ich gebe mir Mühe" antwortete ich.
    
    Ich fühlte wie Jennifer sich über mich hockte. Ich fühlte das zarte Fleisch ihrer Schenkel auf meinen. Wahrscheinlich war sie jetzt nackt. Meine Gedanken rasten im Kreis.
    
    Sie drückte meinen steifen Schwanz nach unten und rieb ihre Vagina an diesem. Das Gefühl machte mich rasend. "Jenni, du machst mich wahnsinnig" stöhnte ich. Sie verlangsamte das Tempo ihrer Bewegung und liess sich leicht auf mich fallen. Ihre Brüste kreisten wahrnehmbar über meinen Oberkörper und ich spürte ihren erregten Atem. Mit einer neuen Ladung Öl bearbeitete sie meinen Schwanz.
    
    "Ohhhhhhh !" es war ein einziger Lustschrei welchen ich wahrnahm. Jennifer hatte sich meinen Schwanz einverleibt.
    
    Ich schob das Tuch von meinem Gesicht. Jennifer hatte die Augen geschlossen und ritt hingebungsvoll auf meinem Schwanz. Ich konnte meine Hände nicht mehr zurückhalten und knetete ihre Brüste. ...
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