1. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Peter

    ... uns ein schönes Wochenende.
    
    "Guten Tag, Herr Löser. Mein Name ist Jennifer. Darf ich Sie in das Behandlungszimmer bitten ?" Ich drehte mich in die Richtung aus welcher diese süss klingende Stimme kam und zuckte innerlich zusammen. Jennifer hatte dunkle, lange gelockte Haare welche sie zu einem losen Knoten zusammengebunden hatte. Der kurze weisse Kittel welchen sie trug, kontrastierte atemberaubend mit ihrem gebräuntem Teint und endete nur kurz über ihrem Po. Ich schätzte sie auf Mitte zwanzig und Konfektionsgrösse 38.
    
    Jennifer hatte meinen erstaunten Blick wohl bemerkt und lächelte. "Ich arbeite hier seit zwei Wochen. Deshalb haben Sie mich noch nicht gesehen. Ihre Frau habe ich vor ihrer Abreise nach Irland noch behandelt. Sie war meine erste Patientin in dieser Praxis."
    
    Warum hatte mir Elke nichts davon gesagt, dachte ich bei mir. Wie schon erwähnt, normalerweise war Johanna, eine mütterliche Endfünfzigerin und immer mit dem letztem Tratsch aufwartende Frau, unsere Masseuse. Aber egal. Auf jeden Fall war Jennifer über die Klientel informiert.
    
    Nach dem obligatorischem Duschen legte ich mich bäuchlings auf die Liege. Jennifer bepackte meinen Rücken mit Moorkissen. Es klopfte an der Tür. "Ja ?" "Jennifer, schliessen Sie nach der Behandlung bitte alles ab ? Und die Alarmanlage bitte nicht vergessen. Bis nächste Woche !" "Alles klar, Herr Doktor." antwortete Jennifer.
    
    Die Moorkissen hatten in der Tat eine wohltuende Wirkung. "Ich lasse sie jetzt eine ...
    ... Viertelstunde allein, Herr Löser" hörte ich Jennifer während sie mich mit einem dickem Handtuch einwickelte.
    
    Die Wärme der Kissen entfalteten ihre Wirkung und ich dämmerte ein wenig weg. "So Peter, jetzt wollen wir mal mit der Behandlung beginnen." hörte ich ihre Stimme. Etwas verdutzt fragte ich: "Peter ? Darf ich sie, eh, darf ich dich dann auch Jennifer nennen ?" "Gerne" und sie befreite mich aus dem Handtuch und räumte die Kissen beiseite. Langsam, mit einem Schwamm reinigte sie meinen Rücken um diesen dann mit Massageöl zu bestreichen. Ich schloss die Augen und genoss die Bewegungen ihrer Hände. Jennifer massierte meinen Rücken und ging mit ihrer Massage immer weiter nach unten.
    
    Mittlerweile war sie bei den Oberschenkeln angekommen und kümmerte sich intensiv um deren Innenseiten. Ab und an, wie unabsichtlich, berührte sie dabei auch meinen Anus. Ich spürte, wie sich mein Schwanz bei diesen Berührungen langsam versteifte.
    
    éWas soll das denn werden ?' dachte ich bei mir. éDiese Massagen werden doch eigentlich nur in anderen Salons verabreicht ?'
    
    "Ich möchte dir heute eine besondere Entspannung bieten. Darf ich Peter ?" fragte Jennifer und ohne eine Antwort abzuwarten steckte sie einen Finger in meinen Arsch. Instinktiv wehrten sich meine Muskeln gegen den Eindringling. "Entspanne dich" säuselte Jennifer. Langsam schob sie ihren Finger spielend Richtung Prostata und mein Schwanz, auf dem ich glücklicherweise noch lag, wuchs zu seiner Gefechtsgrösse. "Ist dies die neueste ...
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