1. Marc's Erfüllung Teil 04


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNachtwuchs

    ... die Rolle, die wir ihm zuwiesen.
    
    Die nächste Station war dann unser Lieblingsschuhgeschäft. Hier wiederholte sich das Spiel, wobei Johanna nun auch Marc als willigen Spiegel nutze und seine Meinung einholte. Auch hier übernahm Marc unsere Einkäufe. Er war nun schon einigermaßen bepackt und da wir eine Kleinigkeit essen gehen wollten, schlug Tanja vor, dass er die ganzen Tüten schon mal zum Auto bringen konnte, dann wäre er zum Essen nicht so bepackt. Ich merkte, dass Marc zögerte von Tanja die Anweisung entgegen zu nehmen. Er schaute mich fragend an und ich bestätigte Tanjas Vorschlag mit einem nicken.
    
    Nachdem wir das Restaurant bestimmt und Marc sich auf den Weg gemacht hatte, wandte sich Johanna wieder an mich.
    
    "Ich kann es kaum glauben, Marc ist ja wie ausgetauscht. Wie hast du denn das so schnell erreicht Maria?"
    
    "Ich weiß es selbst nicht so genau, Johanna. Vielleicht fehlte ihm einfach nur jemandem, der ihm zart eine gewisse Richtung vorgibt. Er scheint mich zumindest auch zu respektieren." Ich lachte sie an und setzte noch einen drauf. "Falls du oder Tanja also etwas bei ihm erreichen wollt, lasst es mich wissen."
    
    Johanna stieg direkt darauf ein. "Wirklich gut zu wissen, ich werde es mir merken und auf dich zukommen. Bei der Gelegenheit, was ich dir schon lange sagen wollte Maria: ich freue mich sehr, dass du ein Teil unserer Familie bist. Ich möchte, dass du das weißt und auch weißt, dass du immer auf mich zählen kannst."
    
    Sie kam auf mich zu und ...
    ... umarmte mich überschwänglich. Ich war sehr gerührt und mehr als ein "Danke!" konnte ich nicht herausbringen. Als Johanna mich freigab, kam auch schon Tanja an, umarmte und küsste mich und ich spürte wie sie sich auch für mich freute.
    
    Das Essen verlief dann auch sehr harmonisch, langsam taute Marc auch immer mehr auf. Er spürte auch, dass Johanna und ich uns sehr gut verstanden, so dass er seine Zurückhaltung im Beisein seiner Mutter ablegen konnte. Ich überlegte nach dem Essen kurz, ob ich ihn das Auto holen lassen sollte, dachte aber, dass uns allen ein Spaziergang guttun würde. Zuhause angekommen trug er sogar von sich aus, unsere Einkäufe ins Haus. Wir zogen uns dann alle auf unsere Zimmer zurück.
    
    7 Tanja
    
    In meinem Zimmer angekommen machten wir es uns erstmal bequem und zogen uns bis auf unsere Unterwäsche und Nylons aus. Die Zeit bis zum Abendessen war noch lang, so konnten wir es uns auf dem Bett gemütlich machen.
    
    "Was meinst du Maria, lief doch sehr gut heute. Ich denke wir hatten unseren Spaß und wir haben einen sehr schönen Tag verlebt."
    
    "Sehe ich genauso, mein Herz. Marc hat seine Rolle hervorragend eingenommen, ich war sehr zufrieden mit ihm. Johanna sind zwar die Zusammenhänge noch nicht ganz klar, aber auch sie genoss den Tag und war am Ende richtig glücklich und entspannt. Wäre sehr schön, wenn das so weiter gehen könnte, denn ich muss sagen als diejenige, die die Kontrolle hat, fühle ich mich immer wohler und auch immer sicherer."
    
    "Ja, das merkt man ...
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