1. Marc's Erfüllung Teil 04


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNachtwuchs

    ... auch und mich macht es glücklich dich so glücklich zu sehen."
    
    "Mich würde interessieren, was Marc jetzt wohl gerade macht. Für ihn war es ja eher ein ungewohnter Tagesablauf, auch wenn er sich bestens geschlagen hat."
    
    "Da fällt mir ein, wir haben doch noch die IP Kamera im Gartenhäuschen stehen. Können wir die nicht in Marcs Zimmer aufstellen. Wenn wir einen guten Platz finden, wüssten wir immer, was er so in seinem Zimmer treibt."
    
    "Super Idee Tanja. Das werde ich nachher mit ihm so vereinbaren, dann können wir die Kamera gleich nach dem Abendessen installieren."
    
    "Wo wir gerade beim Überwachen sind, sollten wir Marc nicht bitten uns auch das GPS seines Telefons freizuschalten, dann wüssten wir auch außerhalb des Hauses, wo er sich gerade befindet und er wüsste, dass wir es wüssten."
    
    "Du scheinst die Kontrolle über deinen Bruder ja auch zu genießen, aus dir sprudeln ja die Ideen geradezu heraus. Ich könnte mir zwar vorstellen, dass er nicht damit einverstanden ist, dass auch du diese Freischaltung bekommst, aber ich lasse mir etwas einfallen.
    
    Aber nun zu uns mein Herz. Zieh dich doch bitte ganz aus und hole dir schwarze Strümpfe und einen passenden Halter dazu. Wenn du diese angezogen hast, rundest du das schöne Bild dann noch mit deinen schwarzen High Heels ab, ich meine die ganz hohen. Ich verspreche dir, du wirst nicht viel darin laufen müssen." Ah, nachdem sie sich in der Stadt an Marc etwas ausgetobt hatte, war ich jetzt wieder dran. Bei diesen ...
    ... Anweisungen hatte sie wohl einen Plan im Kopf, auf den ich schon neugierig war. Ich zog mich nach ihren Wünschen aus bzw. um und wartete was als nächstes kommen würde.
    
    "Holst du dir bitte selbst ein Tuch für deine Augen, setzt dich aufs Bett und legst dir das Tuch um."
    
    Auch diese Worte setzte ich sofort in die Tat um und saß mal wieder quasi blind auf meinem Bett. Ich spürte, wie Maria mir sowohl die Handmanschetten als auch die Fußmanschetten anlegte.
    
    "Leg dich bitte jetzt quer zum Bett in dessen Mitte und spreize deine Arme."
    
    Sie korrigierte noch etwas meine Position und band meinen rechten Arm mit den Manschetten ans Fuß- und meinen linken Arm ans Kopfteil meines Bettes. Sie wiederholte das auch mit meinen Beinen, allerdings fixierte sie meine Beine auf derselben Höhe wir die Arme, so dass mein Po schon leicht in der Luft hing, meine Knie angewinkelt waren und meine Füße auf Kopfhöhe lagen. Zu guter Letzt legte sie jeweils ein Seil um meine Schuhe, das wohl verhindern sollte, dass ich die Schuhe verlieren konnte.
    
    Es war nicht wirklich unbequem, nur ungewohnt -- und ich lag nun weit auf gespreizt vor ihr, so dass sie ungehinderten Zugriff auf mein Allerheiligstes hatte.
    
    "Jetzt öffne noch bitte deinen Mund, dann hast du es auch schon geschafft."
    
    Kaum streckte ich ihr meinen offenen Mund hin, stopfte sie etwas hinein und fixierte den Inhalt meines Mundes mit einem Tuch. Geknebelt hatte sie mich bisher noch nicht, sie übernahm immer mehr die Kontrolle.
    
    Ich hörte ...
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