1. Ornellas Rückkehr in die Hölle 02


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... ausatmen... einatmen... ausatmen..." Ich folgte seinem Rhythmus und als ich mit ausatmen fertig war zog er plötzlich so ruckartig an, dass auch der letzte Rest Luft pfeifend aus meinen Lungen entwich. Er machte es so fest mit dem Erfolg, dass ich nur noch flach atmen konnte. Danach kamen die Seile um die Oberschenkel dran, die er auch erneuerte und diesmal wesentlich fester. Die alten Seile schnitt er einfach weg.
    
    Er trat kurz zurück und wieder kam eine Kitzel Attacke, die aber diesmal nicht eher endete, bis ich, einer Ohnmacht nahe, die Augen verdrehte. Wer das einmal erlebt hat weiß, dass man in diesem Moment echte Todesangst hat, weil man sicher ist zu ersticken. Und da ihm genau das Spaß zu machen schien führte er mich noch zwei weitere Male gnadenlos an diesen Punkt.
    
    „Jetzt ist die Fesselung gut. So wie wir es mögen, richtig?" Er tätschelte meine Backe und ich hatte sofort Angst wieder eine dieser Ohrfeigen zu bekommen.
    
    Er stellte sich genau vor mich, holte seinen erigierten Schwanz aus der Hose und drückte ihn mir in den offenen Mund. Dann packte er meine Haare und begann mich in den Mund zu ficken. Ich war einfach nur sein Sextoy. Egal wie tief er mich fickte, ob ich würgen musste, wie schnell er mich fickte, er allein bestimmte das, ich konnte es einfach nur über mich ergehen lassen. Und er ließ sich Zeit. Immer wieder setzte er aus, ließ seinen Schwanz einfach in meiner Kehle ruhen, wartete bis ich fast Ohnmächtig wurde, weil ich nicht mehr atmen konnte. ...
    ... Dann zog er sich kurz zurück, und es begann von neuem. Ich hatte mich schon von meinem Mann in den Mund ficken lassen, einfach weil ich es liebte, so benutzt zu werden, doch das hier war ganz anders. Ich fühlte mich ständig am Rand des Erstickens, hatte Todesangst. Nach einer Ewigkeit konnte ich es spüren, wie er sich versteifte, anfing zu zittern, mir dann seine Ladung in den Mund schoss. Und ich schluckte alles was er mir gab. Er blieb noch etwas in mir, bis sein Glied vollkommen erschlafft war. Ich versuchte ihn mit meiner Zunge noch etwas zu lecken, aber das war ihm wohl egal. Er zog seinen Schwanz aus mir raus und wischte ihn an meinen Haaren ab.
    
    Ich atmete tief durch und versuchte mich zu entspannen. Was mit der Fesselung aber nicht möglich war. Auf einmal wurde mein Kopf nach hinten gezogen und ein Seil in meine Haare gewickelt und an irgendeine der Stangen gezogen. Mein Kopf wurde so nun fixiert, ich hatte nur noch die Möglichkeit, mit weit geöffnetem Mund, die Decke über mir anzustarren.
    
    Außer der Decke sah ich nichts. Aber ich hörte ihn. Was er tat konnte ich allerdings nicht genau zuordnen. Bis er auf einmal in mein Sichtfeld trat, und mir eine glühende Nadel vor die Augen hielt. Sie war etwa 10 cm lang, dünn und die Spitze schimmerte rot und ich konnte die Hitze spüren, die von ihr ausging.
    
    „Ich werde dich nicht mehr heute beringen, das machen wir erst morgen. Die Nacht hast du Zeit über deinen neuen Status nachzudenken. Und damit dir nicht langweilig wird ...
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