1. Ornellas Rückkehr in die Hölle 02


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    Kapitel 2: Die erste Nacht
    
    Diese Geschichte ist reine Fantasie und das meiste was darin geschildert wird ist real gar nicht möglich. Ich habe aber bewusst, zu Gunsten meiner Fantasien, auf die reale Anpassung verzichtet. Trotzdem habe ich diese Fantasien und sehe so die einzige Möglichkeit sie emotional auszuleben. Die Geschichte beinhaltet extreme Fesselungen und Folterungen und ist nicht für jeden geeignet und ist auch nicht zur Nachahmung gedacht. Diejenigen aber, die genau auf solche Dinge Wert legen, sollten hier auf ihre Kosten kommen.
    
    Ich durfte diese Geschichte unter Anleitung von Sadist-Extrem (hier nicht registriert) schreiben und möchte mich recht herzlich bei ihm für die tatkräftige Unterstützung bedanken.
    
    Die Geschichte ist ein Anschluss an DAS GESCHENK FÜR MEINEN MANN, die ich auch hier veröffentlicht habe, aber keine direkte Fortsetzung. Es ist eine eigene Geschichte mit denselben Protagonisten, mir selbst und einem extremen Sadisten der bereit ist mir meine Fantasien und Träume zu erfüllen.
    
    Er ging los und zog mich einfach hinter sich her. Hinter ihm stolperte ich barfuß in Richtung des Hauses, die Hände in einen brutalen „reverse prayer" gefesselt, das Seil um den Hals an dem er mich zog. Folgte ich nicht schnell genug, so zog sich die Schlinge ruckartig zu, erwürgte mich fast. Aber es ging nicht zurück zum Eingang. Vielmehr nahm er Kurs auf eine kleine Türe an der Seite des Gebäudes. Früher einmal mochte es ein Stall gewesen sein und ich ...
    ... hoffte inständig, dass es das nicht mehr war. Ich wollte nicht nackt und gefesselt in einem Schweinestall gehalten werden. Oder wollte ich das doch? Mir war mittlerweile so kalt, dass ich zitterte und meine Lippen schon blau angelaufen waren. Er schloss die Türe mit einem altmodischen Schlüssel auf. Doch dahinter öffnete sich kein Raum, sondern nur eine Treppe, die in einen dunklen Abgrund zu führen schien. Ich wurde blas. Ich hatte vieles erwartet aber nicht das. Und nachdem was gerade passiert war, musste ich mit allem rechnen.
    
    Er zog mich hinter sich die Treppe herunter, die nur schwach beleuchtet war und als wir schließlich am Ende angekommen waren standen wir wieder vor einer schweren, verschlossenen Türe. Sie war aus dunklem Holz, mit schweren Eisenbeschlägen und einem mächtigen Schloss. Entsprungen einem Horrorfilm, wo solche Türen der Eingang zur Hölle waren.
    
    Er schloss auf, drehte sich zu mir um und lächelte. „Dein neues Zuhause." Sagte er fast sanft. „Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, dass du dich in meinen Wohnräumen aufhalten darfst, oder?" Ich schaute ihn mit tränenverhangenen Augen an. „Das mit dem Antworten wirst du noch lernen müssen." Sagte er nur knapp. Dann ging er in den anliegenden Raum und zog mich mit einem kräftigen Ruck nach, so dass ich fast zu Boden fiel.
    
    Ich war in einem Keller. Nein, ich war in einer Folterkammer! Einer mittelalterlichen Folterkammer. Die Wände waren aus schweren Steinen gemauert, ragten auf zu der sehr hohen Decke, ...
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