1. Ornellas Rückkehr in die Hölle 02


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... ebenfalls aus schweren Steinen. Auf dem Boden dunkle Steinplatten und, soweit ich sehen konnte, keine Fenster. Sicher war das alles komplett schalldicht.
    
    Und dann waren da diese Folterinstrumente. Ich sah eine Streckbank, ein Pferd, einen Fußpranger, einen Pranger, zwei deckenhohe Pfosten, einen massiven, stachelbewehrten Stuhl und mehrere Käfige in verschiedenen Größen, von denen einer von der Decke herabhing. Es war ein Stehkäfig und für einen Moment schoss mir durch den Kopf, dass das halbverweste Skelett darin fehlte. Aber das hier war kein Horrorfilm, sondern echter, realer Horror. Die Geräte waren schwer, wuchtig, unheilvoll. Ich kannte sie aus meinen Träumen und Fantasien, und nun standen sie hier real, bedrohlich. Sie warteten auf mich, sowie ich mein Leben lang auf sie gewartet habe. Eine Vereinigung die endlich stattfinden würde.
    
    An Wänden und Decke, aber auch am Boden waren natürlich alle möglichen Haken und Ringe eingelassen, Flaschenzüge hingen herab und schwere Gewichte, in die Ringe eingelassen waren, lagen herum. Aber auch ein Kohlebecken unter einem Abzug von dem ein unheilvoller Schein ausging. Und dann eine Holzkiste, die von der Größe her so aussah, als könnte ich gerade darin liegen, aber mich nicht darin bewegen, wie ein zu enger Sarg. Das war wohl eine spezielle Hommage an meine Ängste. Ich konnte nur beten, dass er nicht irgendwo noch einen Korb mit Schlangen hatte.
    
    Er führte mich direkt zu einem Gestellt in einer Ecke des Raumes in der Nähe ...
    ... des glimmenden Kohlebeckens das dem Raum nicht nur ein unheimliches Licht verlieh, sondern zugleich als Heizung diente. Eine ungefähr 15 cm hohe rechteckige Plattform aus dunklem Holz, vielleicht einen Meter breit und 1,20m lang. Links und rechts an ihr waren zwei senkrechte schwere Pfoten, ca. 1,50m hoch. Diese waren jeweils durch waagrechte Stangen im Abstand von ca 15cm oder 20 cm verbunden. Das ganz erinnerte ein wenig an eine gekürzte Version einer Sprossenwand.
    
    Ich musste mich auf die Plattform knien, die Knie bis zu den Pfosten gespreizt, den Rücken, Po und Oberschenkel an die Stangen gepresst. Die Unterschenkel und Füße lagen flach nach hinten auf das Podest.
    
    Als er mich so an dem Gestell platziert hatte, holte er wieder Seile. Dieses Mal ein ganzes Bündel. Es waren die gleichen dünnen Seile, mit der auch meine Arme gefesselt waren. Zuerst um meinen Bauch und um eine Querstange. Dann zog er sie fest. Sehr fest. Sie schnitten tief ein und das Atmen fiel mir schwerer. Dann wurden meine Unterschenkel an den Knien links und rechts an die Pfosten gefesselt. Und natürlich spreizte er dabei meine Beine noch einmal, indem er die Fesseln so festzog, dass die Pfosten sich an meine Unterschenkel pressten. Mein Stöhnen dabei hielt ihn nicht ab die fesseln tief einschneiden zu lassen. Im Gegenteil, es animierte ihn wohl eher dazu die Seile noch fester zu ziehen.
    
    Dann ging es weiter. Seile um meinen Oberkörper über und unter meinen Brüsten, die mich weiter mit dem Gestell ...
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