1. Mein Weg zur Hure Teil 7


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: nadine

    ... fallen lassen. Für einen Moment spürte ich den Drang meine Beine zu schließen, doch das ging nicht, weil Paul mich noch streichelte. Mir blieb also nichts anderes übrig, als zuzulassen, dass mir diese fremde Frau unter den Rock schaute und mein nasses, rasiertes und geschmücktes Fötzchen sah.
    
    Schon tauchte sie wieder unter dem Tisch hervor und sah mir direkt in die Augen. Ich glaube, ich bin knallrot geworden vor Verlegenheit. Ihr Blick hatte sich verändert. Er war nicht mehr so devot wie vorher, sondern herausfordern direkt. Sie schaute von meinen Augen hinab zu meinen Brüsten, deren Nippel sich hart wie kleine Perlen durch den hauchdünnen Stoff meines Kleides drückten.
    
    Paul war derweil am oberen Ende meines Schenkels angekommen und schnippte mit seinem kleinen Finger leicht gegen die Glocken. Erneut ertönt das helle Geräusch und ihre Augen kehrten zu meinen Augen zurück. Dann erschien für einen kurzen Augenblick ihre Zunge zwischen ihren Lippen. Und so wie ich vorher ihren Blick förmlich gespürt hatte, so ging mir diese kurze Bewegung direkt zwischen die Beine. Ich erschauerte am ganzen Körper.
    
    Der zweite Gang wurde serviert und ich war sehr beeindruckt von den liebevollen Arrangements, die auf die Teller gezaubert worden waren. Im Grunde waren es ein paar simple Schweinemedaillons, die man auf einen Rosmarinzweig gesteckt hatte mit sehr dünnen geschnittenen und dann gebratenen Kartoffeln. Aber die Art, wie das Ganze auf dem Teller angerichtet und mit Salat ...
    ... garniert war, zeigte die ganze Meisterschaft des Küchenchefs.
    
    Allerdings konnte ich mich nicht allzu lange auf mein Essen konzentrieren, denn ich fühlte mich beobachtet. Als ich den Blick hob, sah ich gerade noch, wie die Frau gegenüber den ihren senkte. Ein mädchenhaftes Lächeln umspielt ihre Lippen, fast ein wenig schüchtern und ein klein bisschen ertappt. Doch immer, wenn ich meinen Blick wieder auf meinen Teller senkte, konnte ich den ihren wieder spüren. Es war schon seltsam, dass es zwischen uns diese Art von Verbindung gab, obwohl wir uns gar nicht kannten.
    
    Ich hatte das Gefühl, dass ihre warmen rehbraunen Augen meinen Körper streichelten. Ohne sie anzusehen konnte ich genau sagen, wo sie gerade waren. Sie glitten an meinem Hals hinab zu meinen Brüsten, die durch die Korrektur meine Kleides von den nach oben hin schmaler werdenden Stoffstreifen noch weniger bedeckt waren als vorher. Ich nahm auch die Oberfläche des Stuhls auf dem ich saß, wieder intensiver wahr und spürte die samtige Struktur an den Schenkeln und den nackten Lippen meines Geschlechts, die immer feuchter wurden und mir die bange Frage eingaben, ob sie wohl einen Fleck hinterlassen würden, wenn ich aufstand. Mir trat Schweiß auf die Stirn, als ihr Blick von meinem Dekollté abwärts glitt und durch den Tisch hindurch meine Fötzchen erreichte.
    
    Ich musste dieser Situation entfliehen, um nicht mitten am Tisch einen Orgasmus zu bekommen – ich stand kurz davor. Ich erhob mich, um die Toilette aufzusuchen und ...
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