Mit Pauken und Trompeten
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Thoméo
... während ich mit der rechten wieder nach ihrer Hüfte griff. So rammelte ich weiter und Marina wand ihren Oberkörper auf dem Bett wie eingeklemmtes Tier. Als ich merkte, wie mein Orgasmus sich langsam aber sicher anbahnte platzierte ich ihre Beine so, dass sie auf meinen beiden Bizeps zu liegen kamen und begab mich in eine Art Liegestütz-Stellung in der ich dann wie ein Presslufthammer weiter in sie hinein- und herausfuhr. Schon nach kurzer Zeit begann sie zu wimmern: "Oh ja, oh ja, oh mein Gott!" Ich war in diesem Augenblick nicht im Stande meine Standardentgegnung auf diesen Ausdruck zu erwähnen ("DU darfst mich Thomas nennen!") und fühlte meinen Saft in mir hochsteigen. Dieses Mal dachte ich nicht an meinen Kumpel, sondern liess diesem wundervollen Gefühl freien Lauf. Während mein Sperma in ihre Liebesgrotte hinein zu pumpen begann, verkrampfte sie sich wieder, klammerte ihre beiden Arme um meinen Oberkörper um mich festzuhalten und presste wieder diese kehligen Laute hervor. Wir hatten also einen gemeinsamen Orgasmus, der endlos zu sein schien. Während sie dann irgendwann wieder erschöpft zusammensackte, sank ich ebenso geschafft auf sie hinab und wir streichelten und küssten uns. Mein Penis war zwar zum grössten Teil erschlafft, steckte aber immer noch in ihrer Liebesgrotte. Nach etwa zwei Minuten richtete ich mich auf und ...plopp ...zog mein kleines nun gesättigtes Monster aus ihr heraus. Ich legte mich neben sie.
Wir lagen einige Minuten mit geschlossenen Augen ...
... nackt nebeneinander und hielten uns bei den Händen fest. Auf einmal kam mir ein Gedanke, der mich unruhig werden liess.
- "Jetzt weiss ich wie es ist, blind vor Leidenschaft zu sein!", presste ich hervor, wütend auf mich selbst.
- "Wie meinst du das?" fragte sie mich neugierig.
- "Ich war so erregt bei deinem Anblick, dass ich dich weder gefragt habe, ob du die Pille nimmst, noch ob du einen HIV-Test gemacht hast", als ich es laut aussprach, verstärkte sich meine Bunruhigung sogar noch.
- "Stimmt", meinte sie erschrocken, "an AIDS habe ich gar nicht gedacht. Hast DU denn einen Test gemacht?"
- "Ja, ich habe am Anfang der Beziehung mit meiner Freundin einen Test gemacht, der natürlich negativ war", sagte ich, "und ich habe sie bisher noch nie betrogen."
- "Ich nehme zwar die Pille, denn sonst hätte ich schon auf ein Kondom bestanden, aber einen AIDS-Test habe ich nicht gemacht", auch sie schien nun beunruhigt.
- "Hör zu, wir machen es so", ich versuchte die Situation unter Kontrolle zu bringen und war schon beruhigt weil sie die Pille nahm, "geh du doch bitte in der nächsten Woche zum Arzt und lass dich auf HIV testen. Wenn das Resultat negativ ausfällt sind wir sicher, dass wir uns nicht angesteckt haben."
- "Und wenn es positiv ist?" sie drehte sich zu mir um und sah mich an.
- "Dann werde auch ich nochmal einen Test machen ...", es fiel mir schwer mir vorzustellen was dies bedeuten würde, wenn ich mich bei Marina mit HIV angesteckt hätte. Was dies für ...