1. Mit Pauken und Trompeten


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Thoméo

    ... Zunge zärtlich den Schaft entlang leckte. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und ich spürte ihre Zunge, die die bereits geflossenen Lusttropfen aufleckten. Mit der rechten Hand fasste sie fest den Schaft meines "kleinen Monsters", das noch grösser wurde als es schon war (ich hätte nicht gedacht dass das möglich sei) und begann es wieder zu wichsen, während ihre Lippen und Zunge meine Eichel bearbeiteten. Ihre linke Hand streichelte währenddessen meine Hoden und mit einem Finger massierte sie sanft die Stelle zwischen dem Sack und dem Anus (woher zum Teufel kannte sie mit ihren 18 Jahren diese Stelle, respektive woher wusste sie was diese "Massage" bei mir auslöste?). Ich fasste mit meiner rechten Hand in ihr kurzes leicht krauses Haar und streichelte ihren Kopf, während ich mich auf das wunderbare Gefühl konzentrierte, das sie mir in diesem Augenblick bescherte. Natürlich hielt ich es nicht lange aus und schon nach kurzer Zeit (da ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte, ist es unmöglich eine Angabe in Sekunden oder Minuten zu machen) würgte ich ein: "Achtung, ich komme!" heraus. Entgegen meiner Erwartung nahm sie mein kleines zum Zerplatzen erregtes "Monster" nicht aus dem Mund - hatte sie mich denn nicht gehört? Ich hatte jedoch keine Zeit (und Lust) um das Herausspritzen des Samenstrahles nochmal anzukündigen und konzentrierte mich mit voller Kraft auf meinen gewaltigen Orgasmus, der mich nun wie eine angenehme Stromwelle zu durchfahren begann. Ich hielt ihn ...
    ... noch etwas zurück, damit er umso heftiger kam, liess mich dann fallen und wurde von einem Orgasmus durchflutet, wie ich ihn noch selten hatte. Marina schluckte was das Zeug hielt und hatte Erfolg, denn es lief kein einziger Tropfe aus Ihrem Mund. Als nichts mehr aus dem kleinen Schlitz inmitten meiner Eichel zu fliessen schien, leckte sie nochmal darüber (wie um sicher zu gehen, dass er auch wirklich sauber war) und überliess dann das nun wirklich KLEINE "Monster" sich selbst. Sie rutschte zu mir hoch und ich nahm sie glücklich in die Arme - wir küssten uns wieder und ich war nun ziemlich geschafft, obwohl sie die ganze Arbeit hatte.
    
    Während etwa zwei Minuten lagen wir uns einfach in den Armen und diskutierten ein Wenig über das Geschehene.
    
    - "Hat es dir gefallen?" fragte Marina etwas schüchtern.
    
    - "Sind es nicht die Männer, die normalerweise diese Frage stellen?" erwiderte ich lächelnd.
    
    Marina lachte leise. Ich fand dieses Lachen so süss, dass Schmetterlinge in meinem Bauch herumzufliegen begannen - ich war doch wohl nicht dabei, mich in diese junge Frau zu verlieben?!
    
    - "Das ist wahr, aber ich bin doch noch so jung und unerfahren", Marina zwinkerte schelmisch mit ihrem linken Auge und lächelte mich an, "da muss ich doch wissen, ob ich an meiner éBlas-Technik' noch etwas verbessern kann."
    
    - "Na dann", ich atmete tief durch und tat so, als ob ich angestrengt überlegen würde, welche Note ich ihr geben sollte, "der Anfang war etwas zögerlich, aber dann hast du ...
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