1. Pauline, neue Erkenntnisse


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Zungenkette geführt, den baumelnden angeketteten Brüsten, den Stahlreifen, Piercings, der glitzernde Fußkette auf dem grauen Betonboden, der sabbernden Spucke aus ihren aufgerissenen Maul, die Nässe an den grotesken Zitzen, die dauertropfende Votze mit den Ringen und Plakette und darüber der Kugelbauch........
    
    Mein Herz rast und mein Kopf kann kaum verarbeiten, was ich da sehe. Zugleich schaudert es mich und auf der anderen Seite macht es mich unglaublich an. Ich wehre mich gegen solch eine eigene Zukunft und soweit wird bestimmt niemand mit mir gehen, und doch kann ich nicht anders als mir meine Hand zwischen die Beine zu schieben, weil es mich so sehr anmacht...ich bin ja, wenn ich ehrlich mit mir bin, im Grunde eigentlich genauso pervers wie die da und die Männer, die anerkennend die Hände nun über ihre Bilder, Titten, Beringungen und Spuren gleiten lassen, dabei auch herzhaft schmerzhaft zugreifen und ihr die Hände von hinten in die Votze schieben und hart an den Ringen ziehen, wie ich am Zucken des Gesichts der vorgebeugt präsentierten Sklavin sehen kann, die sich brav um ihr Gleichgewicht bemüht, sind sich scheinbar sehr bewusst mit dem, was sie da vor sich zu tun haben.
    
    Meine Finger schieben sich beim Zusehen immer tiefer in meine nasse, willige Spalte, die sich hungrig weit öffnet bei dem Anblick, und ich nehme die Knie weiter auseinander, um mir mehr Platz zu verschaffen für sie, während mir das Kleid hochrutscht und ich den lauen Wind, der durch die Bäume ...
    ... streicht, an meiner Möse und auf meinem entblößten Arsch spüre und ich würde ja laut stöhnen vor Geilheit, wenn ich könnte. Aber erwischt werden will ich ja nun auch ganz bestimmt nicht, also bin ich so still wie ich nur sein kann. Ein Teil von mir tauscht mit ihr den Platz und ich versuche mir vorzustellen, wie es ist in einer solchen Situation zu sein, während ein anderer Teil sich sagt, dass es vielleicht aufregend ist, aber, dass das da nie ich sein werde. Aber was mir besonders auffällt ist, wenn ich wieder ganz ehrlich mit mir bin, ist, dass ich ihre Verzierungen und Beringungen und Ketten einfach irgendwie selbstverständlich als natürlichen Teil von ihr ganz einfach annehme. Und mich davor gar nicht abschrecken lasse beim Hinschauen, sondern akzeptierend erkenne, dass da tatsächlich so etwas wie blanker Neid ist, auf das was sie bekommen hat und ich eben nicht. Und nicht nur das -- mir wird auch schlagartig klar, wie sehr ich mich gegen den Gedanken an Ringe an meinem Körper gegenüber Thorsten gewehrt habe und wie dumm sich ein Teil von mir gerade vorkommt.
    
    Vorher und gerade letztens wieder wo ich zwar zugestimmt habe mit zum Piercer zu gehen, aber Thorsten wütend gemerkt hat, wie groß mein innerer Widerstand doch noch ist. Egal, dass ich ihm und Monique gegenüber mich dazu ergeben hatte. Und nun?...Auf einmal scheint mir der Widerstand so lächerlich und das Beringen so logisch irgendwie, wenn ich schon akzeptiere, dass ich mich in Zukunft weiter verändern werde. Und ...
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