Pauline, neue Erkenntnisse
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... weil ich es hier so geil vor mir sehe und es mir nun auch bei mir vorstellen kann -- und schlimmer sogar, dass nun eher sogar will als nicht. Es ist was dran, was unglaublich erregend ist und ich stelle fest, dass ich inzwischen gerade nicht mal was gegen das Piercen habe, wenn auch nicht so heftig wie bei der Frau da, sondern eher Sorge habe, wie ich das in dem Teil meines Lebens erklären soll, der eben nicht Thorsten oder Monique gehört. Meinen Eltern zum Beispiel.....
Oh man, das darf doch nicht wahr sein, schon wieder sacken meine Vorsätze in sich zusammen, während meine Fingerkuppen meine aufgegeilte Klit reiben. Aber ehrlich, ich verstehe nun, warum Thorsten das so gerne haben will, denn für ihn wird das so gut aussehen, wie es für mich gerade aussieht und es würde mich noch mehr zu dem machen, was er haben will...und zugegebenermaßen nun auch ich?
Ich starre die Frau dort zwischen den Männern an, die nun rund um sie stehen und abgreifen, ihr Fleisch spielerisch schlagen und kneifen, damit sie sich aufs Stehen höllisch konzentrieren muss und registriere nochmal all das Metall, dass sie durch ihr Sklavenfleisch getrieben haben. Und auf einmal übernimmt die perverse Maso-Sau in mir alles von Pauline ganz und gar und ich höre es in meinem verfickten Hirn hallen: DAS WILL ICH AUCH...ohne den leisesten Plan zu haben, wie das real laufen soll, oder was eben zum Beispiel meine Eltern sagen würden, wenn ich mit Ringen auftauchen würde, wo Thorsten sie haben will...und ...
... ich es sinnvoll erklären sollte.
Teil 51........Amir
Ich bin so fasziniert denen da vor mir zuzusehen, während sie die unglaublich nackte, entwürdigte und tätowierte Sklavin brutal hin und her führen, hocken lassen, biegen und beugen und dabei wirklich überall auf jede erniedrigende Art abgreifen, dass ich mit der Hand an meiner eigenen Klit und staunend, über das vor mir Passierende, so kaum mehr etwas davon mitbekomme, was um mich herum ist. Kein gelegentlicher Lärm mehr von der Landstraße, keine Vögel in den Bäumen, keine Waldgeräusche oder die entfernten Geräusche vom Badeplatz weit weg. So bekomme ich auch gar nicht mit, dass da jemand auf leisen Sohlen auf einmal hinter mir ist und ich bekomme es erst mit als eine kühle, helle und seidig-sanfte Stimme hinter mir leise sagt:" Das gefällt dir, oder?".
Erschrocken dreht sich mein Kopf von der geilen Szene vor mir zu der unerwarteten Stimme rechts hinter mir. „Nein, bleib so, dreh dich nicht um -- du willst doch nicht hier auffallen, oder? Schön leise und schön brav. Lass dir da mal nichts entgehen, wenn es dich so geil macht, du kleine Hure. Das bist du doch, nicht wahr? Eine kleine spannende Hure?" Die Stimme sagt und fragt das nicht böse, oder aufgeregt oder laut...aber der Ton ist so bestimmend, dass ich instinktiv gehorche. Die Stimme ist scharf, jung, intensiv, erstaunlich selbstsicher und melodisch mit einem leichten Akzent und scheint mir direkt ins Gehirn zu dringen. Oder ich bin wirklich so aufs Gehorchen ...