Pauline, neue Erkenntnisse
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... davonmachen, als ein blauer VW-Bus mit dunklen getönten Scheiben auf den Parkplatz fährt und an mir vorbei hinter dem BMW hält. Der ältere Mann sieht dem Fahrzeug entgegen, als ob er darauf nur gewartet hat und geht dem Bus ein paar Schritte entgegen. Dann öffnet sich die Fahrertür vom VW und ein weiterer Mann, auch ein Ausländer ähnlich wie der andere, in Jeans und Polohemd, auch südländisch -- indisch - braun mit schwarzen längeren, modischen Haaren und kurzem Vollbart und etwas jünger als der „Telefonierer" springt raus und schüttelt beiden die Hände. Eigentlich will ich los, aber, warum auch immer, bleibe ich hier auf dem Bauch an der steilen Böschung hinter den Büschen und Knickbäumen liegen und warte ab. Ein Teil Neugier, aber auch ein Teil Sorge um das Fahrrad für das Jonas mich killen würde, wenn es entdeckt und gestohlen würde.
Eine Weile reden die drei lebhaft dort miteinander und wieder denke ich, dass es Zeit wird mich zu verkrümmeln, denn es sieht nicht so aus, als ob das Fahrrad sie interessieren könnte, selbst wenn sie es finden würden. Aber dann geht der Mann, der mit dem VW-Bus kam, zu diesem zurück und schaut sich nochmal um, öffnet die Schiebetür, reicht rein und zieht eine glänzende stählerne Kette! heraus und an der Kette folgt eine Frau, in einem dunkelblauen Burnus, oder Burka heißt das wohl, ihm in den Schatten der Bäume am Rande des Parkplatzes. Dass es eine Frau ist, erkenne ich bloß daran, dass sich ihre nicht gerade kleinen Brüste über einem ...
... immens runden Bauch unter dem blauen Stoff abzeichnen und ich weiß auch, dass kein Mann das tragen würde, denn wir hatten das Thema Ganzkörperverhüllung und Kopftuch erst letztens in Religion. Der sommerliche Wind fegt leicht über den Parkplatz, spielt mit dem weitgeschnittenen blauen Stoff und streicht mit Rascheln in der Mittagshitze durch die Blätter, hinter denen ich mich verstecke. Die Burka verhüllt alles bis auf die Füße und Hände und im Gesicht gibt es ein feines Stoffgitternetz, durch das die Frau sehen kann, ohne, dass sie von außen erkannt werden kann oder ihre Augen gesehen werden können. Und nun bin ich wirklich angefixt, denn die Frau unter dem blauen Stoff ist barfuß und trägt tatsächlich Fußeisen aus glänzendem Stahl und eine Kette verbindet die Knöchel, denn das kann ich beim Aussteigen sehen...UND die Kette, die der Mann am anderen Ende hält, reicht in ihr Gesicht und verschwindet da irgendwo in einer kleinen Öffnung, aber genau daran wird sie scheinbar geführt. Ich versuche mich noch ein bisschen näher über altes Laub, Zweige, Wurzeln und kleine Steine hinweg ran zu robben und bloß dabei nicht gesehen zu werden, denn im Moment würden mich nicht mal 10 Pferde hier wegbekommen. Von der Landstraße, auf der ganz selten mal ein Auto oder LKW beim Vorbeifahren ist, aus, kann man nicht sehen was da auf dem alten Parkplatz passiert und die Autos und der Bus schirmen zusätzlich alles ab, aber von hier wo ich gekauert hinter der sommerwarmen Böschung liege, die nach ...