Meine Hobbyhure
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... Schwanz mir gefällt und der daran hängende Mann auch, dann will ich ihn haben. Punkt. Ihr Männer lauft doch auch jedem Rock und jedem steilen Busen hinterher. Warum wohl? Weil ihr sie ficken wollt!" Sie blickte mich streng an. "Und wenn das nicht so wäre, würden wir Frauen vertrocknen."
Sie war nicht zu bremsen. "Dein Vorgänger hat mich auch gleich beim ersten Mal flach gelegt. Es hat ihm offensichtlich so gut gefallen, daß er bei mir geblieben ist. Er war nett und, ich betone und, er war ein guter Ficker. Er hat aber einfach nicht begriffen, daß es mir grundsätzlich Spaß bringt, gefickt zu werden. Er wollte unbedingt der alleinige Schwanz sein, der in meine Möse eindringt. Lachhaft! Wozu gibt es so viele Schwänze, wenn ich nur einen einzigen davon haben darf? Es gefiel ihm, daß ich eine geile Schnitte bin, um die ihn viele Männer beneideten. Ich sollte aber nur sein Aushängeschild dafür sein, daß es ihm, dem tollen Hengst, gelungen ist, sowas wie mich flach zu legen. Nun sag Du doch auch mal was!" Ich überlegte: Top oder Flop? "Hat es Dir in den letzten drei Monaten", fuhr sie fort, "an irgendetwas gemangelt?" "Nein", brachte ich so eben und gerade heraus. "Hast Du einmal von mir zu hören bekommen: Nein danke, ich hab schon?" Wieder schüttelte ich den Kopf. "Na also, was willst Du mehr? Mir einen Keuschheitsgürtel verpassen? Das Mittelalter ist Geschichte!"
Sie kam auf mich zu, kuschelte sich an mich und mit einer Hand fuhr sie unter mein T-Shirt. Sie streichelte meine ...
... Brust und ließ ihre Hand zwischen meine Beine gleiten. "Siehst Du", flüsterte sie mir ins Ohr, "und schon steht er wieder." Verdammt, sie hatte Recht. Auf der einen Seite war ich schockiert von ihren Worten, auf der anderen Seite hatte es mich geil gemacht. Ich drängte sie in unser Schlafzimmer und besorgte es ihr, als ob es unser erstes Mal wäre.
In der Tat hatte ich es mit einer "neuen" Frau zu tun. Einer Frau, die ich so bisher nicht gekannt hatte. Eine Hobbyhure. Top oder Flop? Ich musste mich entscheiden.
Ich entschied mich für Top. So etwas hübsches, aufregendes und geiles konnte man nicht umsonst haben. Mit einem Stiefmütterchen an meiner Seite, das keiner anguckt, wollte ich auch nicht leben. Der Preis war: teile und verweile. Inzwischen war mit klar geworden, wenn sie zu einem unserer Auftritte nicht mitkam, hatte sie anderes vor. Besseres? Ich fragte sie direkt. "Ja", gab sie unumwunden zu, "das kommt vor, daß ich dann einen anderen Schwanz genießen will, der mir kurz vorher über den Weg gelaufen ist. Und dann nicht nur mal kurz hinter der Bühne, sondern einen ganzen Abend lang rammeln."
Schon wieder stand mir bei dieser Schilderung mein Lustbolzen in der Hose. "Siehst Du", sagte sie mit Blick auf meine Hose, "auch Dir gefällt es. Ich erzähle Dir gern noch mehr, damit Du hinterher obergeil in mir abspritzt. Ich liebe das, wenn ein Mann, also in diesem Fall Du, die Beherrschung verliert." "Laß es uns probieren", schlug ich vor. "Aber von jetzt an möchte ich ...