1. Meine Hobbyhure


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... davon wissen."
    
    Sie schaute mich an: "Du meinst, Du willst Dich daran aufgeilen. Verstehe ich das richtig?" Meine knappe Antwort: "Sieh es, wie Du willst. Wenn Du weiterhin mit mir zusammen bleiben willst, ist das meine Bedingung." Sie schien darauf einzugehen. "Machen wir die Probe aufs Exempel. Ich erzähle Dir von meinem letzten Fick, als ich nicht bei Eurem Auftritt war. Dann sehen wir weiter."
    
    Sie machte ernst.
    
    "Ich habe ihn einen Tag vorher auf der Straße kennengelernt. Er sprach mich an, daß er Fotograf sei und gern ein paar Aufnahmen von mir machen würde. Ein stattliches Exemplar von Mann war er schon, und ich willigte ein. Als Du am Tag darauf zum Auftritt losgefahren warst, trafen wir uns in seinem Atelier. Er war tatsächlich ein Profi. Ich dachte, ein paar schöne Aufnahmen von mir würden Dir gefallen, und ich bat ihn, etwas Würze in die Fotos zu bringen. Das tat er, bis ich gänzlich nackt dastand. Auch ein Profifotograf ist und bleibt nur ein Mann mit zwei Eiern und einem Schwanz, der sich jetzt deutlich in seiner Hose abzeichnete."
    
    Sie führte mich zum Sofa am Wohnzimmertisch. "Du darfst mich gerne anfassen, während ich erzähle", ermunterte sie mich. Dann erzählte sie weiter: "Ich bückte mich, um etwas Imaginäres aufzuheben und zeigte ihm so meinen Apfelpo und die Ritze dazwischen. Das Signal war bei ihm angekommen. Als ich mich wieder umdrehte, stand er nackt vor mir. Seine Lustschleuder ragte steil auf und zuckte immer wieder. Du weißt ja, welche ...
    ... Wirkung der Anblick meiner nackten Vorderseite hat. Er drehte mich wieder um und ich stützte mich mit den Händen auf der Sitzfläche eines Stuhls im Studio ab. Ohne weiteres Vorspiel drang er ein. Er war so schnell, daß ich nicht gekommen bin. Dann holte er vom Stativ die Kamera und schoss aus der Hand Fotos von meiner triefenden Möse. Ich hab sie auf meinem Smarty und kann sie Dir zeigen."
    
    Ich griff unter ihrem Rock an ihr Lustschloss. Sie war selbst feucht geworden im Laufe ihrer Erzählung. Als ich sie küssen wollte, wehrte sie ab: "Dann kann ich doch nicht weiter erzählen. Ich selbst hatte ja noch nichts davon gehabt. Also lutschte ich seinen Schwanz wieder zu voller Größe. Nun saß er auf dem Stuhl und ich setzte mich rittlings auf ihn. Jetzt konnte ich das Tempo bestimmen. Wir haben es an dem Abend noch zweimal getrieben, und ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Jetzt kannst Du mich küssen!"
    
    Ich küsste sie nicht nur, ich vögelte mit ihr bis zur Besinnungslosigkeit. Kein Porno, keine andere Frau hatte mich jemals so auf Touren gebracht. "Zwei Wünsche oder Bitten, wie immer Du es nennen willst, habe ich noch", wandte ich mich an sie, als wir erschöpft nebeneinander lagen, "erstens: ich möchte mehr hören und zweitens: ich möchte unbedingt einmal dabei sein, wenn Du Dich fremdvögeln lässt."
    
    Ich sah sie erwartungsvoll an, sie ließ sich Zeit mit ihrer Antwort. "Ersteres ist kein Problem. Letzteres kann ich im Voraus kaum bestimmen. Es ist ja immer noch eine dritte Person, ...
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