Meine Hobbyhure
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... leichten Kratzspuren des Zweiges auf ihrem Bauch, auf den Brüsten und an den Nippeln, die immer noch steil hervorstanden. Mein Schwanz schnellte sofort wieder zur Höchstform zurück, die er die ganze Zeit im Wald gehabt hatte. Dieses Gefühl der unerfüllten Geilheit, das mich wieder überfiel, war unübertrefflich. Bewusst hatte ich weder während der Aktion im Wald noch hinterher Hand an mich gelegt.
Ich wollte dieses Erlebnis voll und ganz auskosten. Der Anblick ihres nackten Oberkörpers mit den Spuren der Blätter mit den dornigen Enden ließen sofort wieder die Bilder von vorhin in meinem Kopf aufleben. Mein Schwanz pochte in der Hose, und ich genoss es! Ich wollte mehr, ich wollte mehr unerträgliche Geilheit spüren.
Ich bat sie, die Shorts auszuziehen. Nur die Shorts! Jetzt stand sie vor mir wie vorhin vor dem Stecher. Fast nackt, nur noch mit den Turnschuhen und dem schwarzen durchsichtigen Slip bekleidet. Der schwarze Slip, vollgesifft mit Sperma und Mösenschleim. Das war es, was ich sehen wollte. Der Fahrradsattel hatte auf dem Rückweg verhindert, daß sie gänzlich ausläuft. Die geschwollenen Schamlippen waren klar und deutlich erkennbar unter dem zarten Nichts. Genau in der Mitte presste sich der Stoff in die Fotzenspalte. ...
... Vermutlich hätte Helmut Newton genauso die benutzte Fickspalte einer Frau fotografiert. Er wusste immer, wie Erotik sich noch steigern lässt.
Ich kniete vor ihr nieder und roch an ihrer Pforte. Welch ein Duft der Schamlosigkeit! Vorsichtig leckte ich mit der Zunge drüber. Sie zuckte zurück. Ich ergriff ihre Pobacken und drückte meine Lippen auf das Sündenportal. Dann fragte ich: "Schenkst Du mir den Slip?" "Nur wenn Du mir einen neuen kaufst." Wir mussten beide lachen.
Vorsichtig streifte ich den Slip ihre Beine runter, damit nichts von dem kostbaren Saft verloren geht und legte ihn ebenso behutsam auf dem Tisch ab. Es war meine Trophäe, an der ich noch lange Freude haben wollte. Dann griff ich mir ihre prallen Arschbacken und hob sie an, um, wie der Stecher vorhin, meine Lanze ins Himmelreich zu stoßen. "Halt", rief sie, "ich habe doch noch nicht geduscht." "Du duscht doch sonst auch nicht zwischen zwei Nummern", wischte ich ihren Einwand weg. Ich vögelte Manuela in ihr bereits durchgeficktes und verschlammtes Loch, als gäbe es kein Morgen.
Es war das erste Mal, und es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein. Wenn man schon eine Hobbyhure zur Freundin hat, dann bitte voll auskosten! Von Monat zu Monat wächst die Sammlung "meiner Slips".