1. Der Freund meiner Tochter


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Nylonsex, Autor: Torsten

    ... lächelte zart: "So so, ... es waren wohl mehr die Beine." Fügte sie keck an. "Findest du mich so attraktiv? Sie drehte sich dabei einmal langsam um ihre eigene Achse. Isabelle wusste, dass Tom sehr charmant sein konnte und es schmeichelte ihr, doch sein starrer Blick ging ihr nicht aus dem Kopf. "Bin ich nicht zu alt für solch ein Kleid", fragte sie scherzhaft nach. Tom schüttelte lächelnd den Kopf und genoss einfach den Anblick.
    
    "Wo ist eigentlich meine Tochter?" "Julia hat es mit dem Alkohol etwas übertrieben, ich hab sie gegen 1 Uhr ins Bett gebracht." Isabelle schüttelte den Kopf: "Kaum ist sie volljährig, da wird sie übermütig, von mir hat sie das nicht." Isabelle musste dabei schmunzeln. Tom zuckte mit den Schultern: "Ich weiß nicht, warum Julia heute so trinkfreudig war. Isabelle schaute auf die angefangene Weinflasche, die auf dem Küchentisch stand: "Ein guter Wein oder kühles Bier ist ja nichts schlechtes, leistest du mir noch Gesellschaft bei einem Glas, allein Trinken macht ja kein Spaß?" Tom nickte: "Gern, warum nicht meine Freundin schläft ja schon. Wir bleiben beim Wein, Bier ist nicht meines."
    
    Isabelle und Tom plauderten noch bei zwei Gläsern Wein in der Küche über den vergangenen Abend. Die Beiden saßen sich schräg gegenüber. Isabelle hatte ihre Beine überschlagen und berichtete von ihrem Opernbesuch. Ihre wundervollen Beine wurden zwar zum Großteil vom langen Kleid verhüllt, doch der seitliche Schlitz gab zumindest ein Teil ihres Beins preis. Tom hörte ...
    ... ihr gespannt zu und konnte nicht anders, als gelegentlich ein Blick auf ihre bestrumpften Beine zu riskieren. Zu reizvoll war der schmale Streifen, der durch den geöffneten Schlitz zu sehen war. Die Erinnerungen an den sexy Spitzenrand taten ihr übriges um ihn in den Wahnsinnig treiben. Isabelle saß nur ein kleines Stück von ihm entfernt und war doch völlig unerreichbar.
    
    Isabell waren seine kurzen Blicke auch nicht entgangen. Sie glaubte ein Leuchten in seinen Augen zu sehen, wenn er wieder mal einen Moment auf ihre Beine sah. Sie ließ es sich nicht anmerken und lächelte, wenn sich ihre Blicke kurz darauf trafen. Es tat ihr gut als attraktive Frau wahrgenommen zu werden. Sie konnte sich dieses Leuchten in den Augen von Tom zwar nicht erklären, doch es verunsicherte sie nun doch ein wenig: "War er etwa scharf auf mich? - Völlig abwegig- Was unterstellst du da. - Vielleicht hast du Dich mit den Glanz in den Augen geirrt - es ist schon spät." Isabelle merkte, dass es ihr zunehmend schwerer fiel der Unterhaltung zu folgen und ihre Gedanken immer häufiger abschweiften. Sie tranken beide noch ihre Gläser aus und gingen zu Bett.
    
    Im Bett wälzte sich Isabelle hin und her, es war warm und sie konnte nicht schlafen. Diese kurzen, doch intensiven Blicke von Tom auf ihre Beine gingen ihr nicht aus dem Kopf: "Vielleicht war er wirklich scharf auf mich? - Andererseits war er mit Julia glücklich, er war charmant und aufmerksam, doch wirklich zu flirten hatte er nie versucht mit mir. - ...
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