1. Der Freund meiner Tochter


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Nylonsex, Autor: Torsten

    ... Schutze der Dunkelheit wagte er hin und wieder einen kurz Blick. Die letzten Gäste gingen gegen drei Uhr morgens. Isabelle hatte schon angefangen ein wenig aufzuräumen, während Tom sich noch von ein paar Freunden verabschiedete.
    
    Nachdem das Paar gegangen war begab sich Tom ins Haus. Isabelle räumte gerade gedankenverloren die Spülmaschine ein. Beim Betreten des Hauses hörte Tom das Klappern von Geschirr. Er begab sich in Richtung der Küche und wollte etwas sagen, als er in den Türrahmen trat. Die Worte blieben ihm bei Isabelles Anblick im Hals stecken. Sie stand mit dem Rücken zur Tür und hatte ihn nicht bemerkt. Zum ersten Mal sah er Isabelle bei Licht, in diesem sehr eleganten und verführerischen Kleid. Sein Atem stockte. Sein Blick schweifte langsam über ihren Körper. Isabelles begehrenswerte Traumfigur wurde durch ein schwarzes One-Shoulder-Kleid mit langem seitlichem Schlitz wundervoll in Szene gesetzt. Die sonnengebräunte makellose Haut ihrer rechten Schulter und die raffinierte Faltenoptik des Kleides im Bereich ihrer Taille waren schon für sich allein ein sehr sexy Anblick. Tom traute seinen Augen nicht, als sich Isabelle ausgerechnet in diesem Moment ein Schritt nach vorn begab und über die Spülmaschine beugte. Der fließende Stoff ihres Kleides legte sich dabei eng um ihren knackigen Po und zeichnete die Konturen ihres Körpers nach. Für die Schönheit ihres Po‘s hatte Tom jedoch in diesem Moment keinen längeren Blick übrig, als sich der lange seitliche Schlitz ...
    ... weit öffnete und fast ihr ganzes rechtes Bein frei gab. Isabelles Bein war in einem dunklen halbtransparenten zarten Stoff gehüllt der Tom's Herz schneller schlagen ließ. Er konnte sein Glück kaum fassen. Ihr Kleid gab den Spitzenrand ihrer halterlosen Strümpfe zum Großteil frei. Wie gern hätte er Isabelle in diesem Moment berührt, doch er wagte nicht einmal zu atmen. Seine Augen starrten auf ihre bestrumpften Beine, das Blut strömte schnell durch seine Adern und kannte nur ein Ziel. Tom war hypnotisiert von ihrem reizvollen Anblick.
    
    Isabelle bemerkte Tom, als sie sich von der Spülmaschine abwandte: "Hallo Tom, ich habe Dich gar nicht kommen hören." Tom hatte zwar ihre Bewegung bemerkt, doch es fiel ihm schwer wieder ganz in die Realität zurück zukehren. Isabelle lächelte ihn an und meinte scherzhaft: "Hab ich dort eine Laufmasche oder warum schaust du so gebannt auf meine Beine?" Tom lächelte etwas verlegen: "Nein ..., Ja... Was hast du nochmal gefragt? Isabelle schaute ihm in die Augen, doch Tom fiel es schwer ihrem Blick stand zu halten. Seine funkelnden Augen wechselten zwischen ihren Gesicht und dem Beinen hin und her. Isabelle war über seine Reaktion irritiert. Sie hatte Tom noch nie so neben sich erlebt. "Was hat dein Blick eben gefesselt?", wiederholte sie die Frage mit ehrlicher Neugierde. Tom hatte sich wieder gefangen und meinte selbstsicher und frech grinsend: "Du siehst umwerfend schön aus, da musste ich Dich einfach mal von Kopf bis Fuß betrachten." Isabelle ...
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