1. Der Freund meiner Tochter


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Nylonsex, Autor: Torsten

    ... Isabelle respektierte den Wunsch ihrer Tochter. Sie hatte schon vor 3 Monaten Opern-Karten für Sven und sich geholt. Isabelle hatte, als Überraschung für ihren Mann, ein sündhaft teures und sehr elegantes Abendkleid gekauft und nun ging sie ohne ihn in die Oper. Tanja, eine von Isabelles langjährigen Freundinnen hatte an dem Samstag Zeit und war für Sven, als Ersatz, eingesprungen.
    
    Isabelle beschlich etwas Wehmut, als sie sich für die Oper fertig machte. "Wie gern hätte sie den Abend mit Sven verbracht." Sie sah in den Spiegel. Isabelle betrachte ihren 1,68m großen Körper erst von vorn und dann von der Seite. Ihre wohlgeformten Brüste, die selbst nach der Geburt ihrer beiden Kinder noch straff und fest waren, umschloss ein schwarzer mit feiner Spitze verzierter Halbschalen-BH. Sie strich langsam mit ihren Fingern über ihren glatten Bauch. Das mit Spitze verzierte Shorty bedeckte ihren Unterleib. Sanft glitt ihre Hand über den dünnen Stoff, sie bekam eine Gänsehaut. Ihre Beine waren für eine Modellkarriere ein paar Zentimeter zu kurz, doch ihre sportlichen Oberschenkel waren makellos schön. Die halterlosen Strümpfe waren ein sehr reizvoller Anblick. Ein klein wenig traurig streifte Isabelle ihr neues Abendkleid über. Sie prüfte vor dem Spiegel den richtigen Sitz des Kleides. Ihr huschte ein Lächeln über die Lippen, wie gern hätte sie Sven seine funkelnden Augen gesehen, wenn sie sich ihm so präsentierte. Isabelle schaute auf die Uhr, es wurde Zeit sich auf den Weg zu ...
    ... machen. Schnell verabschiedete sich sie sich noch von Julia und wünschte ihr und ihren Gästen viel Spaß ....
    
    Während Isabelle einen wundervollen Opernabend hatte, feierten Julia und ihre Freunde ausgelassen im Garten. Julia übertrieb es an diesem Abend mit dem Alkoholgenuss, sodass kurz vor 1 Uhr morgens völlig geschafft war. Sie saß wie ein Häufchen Elend auf der Treppe zur Terrasse und nippte ab und zu am Wasserglas. Tom strich ihr verständnisvoll über den Rücken und brachte sie nach einer Weile, auf ihren Wunsch hin, hoch ins Bett. Tom saß an Julias Bett bis sie eingeschlafen war. Er gab ihr ein zartes Kuss auf die Stirn und begab sich anschließend wieder in den Garten zu den Gästen. Mittlerweile war es kurz vor 2 Uhr morgens, die Anzahl der Partygäste hatte sich schon deutlich reduziert. Tom gesellte sich zu seinen Freunden auf die Bierbank.
    
    Isabelle war inzwischen auch schon wieder aus Stuttgart zurück, sie hatte sich unter das verbliebende Partyvolk gemischt. Sie unterhielt sich mit den Freundinnen von Julia und wurde von den jungen Männern wegen ihrem eleganten Outfit bestaunt. Die nett gemeinten Komplimente waren zwar nicht immer sehr charmant formuliert, doch Isabelle nahm es mit Humor. Zumal Sie davon ausging, dass einige der jungen Herren sich am nächsten Tag selbst nicht mehr an ihre Worte erinnern würden. Tom war seine elegant gekleidete Schwiegermutter in spe natürlich auch nicht entgangen, doch er genoss lieber schweigend ihre magische Anziehungskraft. Im ...
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