1. Der Freund meiner Tochter


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Nylonsex, Autor: Torsten

    ... kräftig war sein Handgriff. Sie wollte gerade protestieren, da reduzierte Tom den Druck und begann ihren Strumpf immer gefühlvoller trocken zu tupfen. Immer wieder streifte Tom dabei zart, mit dem Daumen über die Außenseite ihres Schenkels. Er spürte den zarten Stoff ihrer Strümpfe direkt auf seiner Haut. Ihre Blicke trafen sich. Tom seine Augen waren fest auf Isabelle gerichtet. Es lag eine unheimliche Spannung in der Luft.
    
    Die Sekunden vergingen, Keiner sagte ein Wort, nur die Blicke taxierten sich. Toms Hand lag mittlerweile ruhig samt der Serviette auf dem Oberschenkel, knapp über ihrem Knie. Sein Daumen berührte, den zarten feinporigen Stoff ihrer Strümpfe. Vorsichtig begann er mit den Fingerspitzen am Rand der Serviette entlang zu streifen. Behutsam bewegte er sich ein paar Millimeter vor und wieder zurück in die Ausgangssituation. Es war aufregend und unbeschreiblich knisternd für ihn. Schon oft hatte er es sich vorgestellt, doch jetzt war es zum ersten Mal real, die bestrumpften Beine einer Frau zu berühren. Isabelle schien es nicht wahrzunehmen. Er wurde mutiger und begann mit den Fingerspitzen kleine zarte Kreise, auf diesem für ihn so magischen Stoff seiner Träume zu zeichnen. Wieder war keine sichtbare Reaktion zu erkennen. Tom wagte sich weiter. Zwei Fingerglieder schoben sich jetzt über den Rand der Serviette, in Richtung Innenseite. Isabelle zuckte erschrocken zusammen. Sie blickte zu seiner Hand unternahm aber nichts, gegen seine Berührungen. Tom wartete ...
    ... ein Moment, bevor er erneut mit kleinen Kreisen begann. Seine Finger tasteten sich ganz langsam vor. Er beobachtete Isabelle, ihr Mund war halb geöffnet und ihr Blick ernst. Tom nahm als seinen Mut zusammen, seine Finger wanderten mit jeder Bewegung ein kleines Stück höher. Er wusste, dass Isabell ihn gleich energisch zurück weisen würde. Ihm waren die Folgen seines Handels in diesem Moment egal, zu überwältigend war das Gefühl beim Berühren des bestrumpften Beins. Es war äußerst erregend, diesen zarten weichen feinporigen Stoff unter seinen Fingern zu spüren. Das Material der Serviette, dass die Hand von dem reizvollen bestrumpften Bein trennte wurde immer weniger unter seiner Haut. Wie in Trance schob er seine Hand Stück für Stück weiter höher...
    
    Isabelle schaute mit bösem Blick zu Tom. Er schien ihre Empörung nicht war zu nehmen. Seine Augen funkelten, wie bei einem kleinen Kind, dessen sehnlichster Wunsch sich endlich erfüllt hatte. Sie wollte protestieren, brachte jedoch keinen einzigen Ton über die Lippen. Sie spürte jede seiner noch so kleinen Berührungen, konnte sich selbst jedoch nicht ein Millimeter bewegen, geschweige denn sich dagegen zur Wehr setzen. Mittlerweile hatten seine Fingerspitzen fast ihren Rocksaum erreicht. Erst das Klappern von Flaschen in der Ferne löste ihre, für sie völlig unerklärliche Starre. "Tom, dass genügt jetzt!", sagte Isabelle ernst, doch mit ruhiger Stimme. Tom reagierte nicht, sein Blick war starr, er wirkte hypnotisiert. Isabelle war ...
«12...121314...20»