1. Der Freund meiner Tochter


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Nylonsex, Autor: Torsten

    ... wütend, ihr schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Isabelle hörte die Kellertür ins Schloss fallen, Sven war nur noch wenige Schritte vom Wohnzimmer entfernt. Ihre Gedanken überschlugen sich: "Ich muss...., was denkt..." Isabelle schob Tom seine Hand von ihrem Schenkel. Tom schaute sie überrascht an und wollte seine Hand noch einmal in Richtung ihres Beins führen. Es dauerte ein Moment, bis er wieder ganz bei Sinnen war. Er sah Isabelles wütenden Blick und hörte die schnellen gleichmäßigen Laufgeräusche von Julia die wieder einmal die Treppe herunter rannte. Schnell zog er sein Hand zurück, bevor Einer der Beiden ins Zimmer kam. Isabelle nahm die Serviette von ihrem Schenkel. Sie war sehr wütend und warf Tom einen bösen Blick zu. Erst als Julia mit den Worten: "Entschuldigung es hat etwas länger gedauert.", eintrat, lösten sich die Blicke der Beiden voneinander. "David war noch wach, da haben wir kurz bequatscht." Isabelle erhob sich mit den Worten: "Ich glaub, den Sektfleck sollte ich mal ausreiben.", von der Couch und verließ das Wohnzimmer.
    
    Isabelle verschwand im Bad, nachdem die Tür verschlossen war lehnte sie sich an die kalten Fliesen und atmete tief durch. "Was war das eben? ..., Was bildet der sich ein? .... Warum hab ich ihn nicht gleich eine Ohrfeige gegeben." Sie war wütend auf Tom und auf sich selbst. Isabelle wusste nicht so genau, über wen sie sich mehr ärgern sollte. Sie brauchte jetzt erst mal einen klaren Kopf. Isabelle benetzte ihr Gesicht mit kaltem ...
    ... Wasser. Nachdem sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte, betrachtete sie ihre Beine. Von dem Sektfleck war bis auf ein paar Rändern auf den dunklen Strümpfen nicht mehr viel zu sehen. "Was fasziniert ihn so an meinen Beinen?" Prüfend strich sie über ihr bestrumpftes Bein, was sie sogleich wieder erschauern ließ. "Was ist nur los mit mir, wieso bringt mich ein frecher junger Kerl so durch einander?" Isabelle merkte das ihr Körper anders reagierte, als ihr Kopf sich das je hätte vorstellen können, doch sie war entschlossen es sich nicht anmerken zu lassen. Morgen, nachdem der Alkohol verflogen ist, würde wieder Normalität einkehren und sie ihn zur Rede stellen und die Grenze aufzeigen.
    
    Isabelle kuschelte sich, wieder zurück im Wohnzimmer, auf der Couch an ihren Mann. Tom und Julia hatten es sich schräg gegenüber auf dem Sessel gemütlich gemacht. Die Drei plauderten über das vergangene Jahr. Tom lächelte Isabelle freundlich zu als sich ihre Blicke trafen. Isabelle hingegen warf Tom einen bösen strafenden Blick zu, als wollte sie sagen: "Schau mich nur eine Sekunde zu lang an und Du wirst mich kennen lernen." Isabelle fiel es schwer sich auf das Gespräch zu konzentrieren. Ihre Gedanken schweiften immer wieder ab: "Was bildet dieser Kerl sich ein. Er scheint gar kein Gewissen zu haben? Bildet er sich wirklich ein, dass ich mich auf ihn einlasse." Isabelle ertappte sich selbst dabei, wie ihr Blick immer wieder zu Julia und Tom wanderte. Ihr Gefühlschaos konnte sie einfach ...
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